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Kaffee
Der Kaffeemarkt hat sich im vergangenen Jahrzehnt verändert. Er ist jünger und trendiger geworden. Anteil daran haben Kaffee-Pads und -Kapseln, die hohe Zuwachsraten verzeichnen, sowie Fairtrade-Kaffee. Fair gehandelter Kaffee wächst allerdings von einem niedrigen Niveau. Auch die Kaffeebar-Marken tun das ihre, um den Kaffeedurst der Deutschen anzustacheln.

16,50 CHF

Die Getränkedose
Die Getränkedose war nach Einführung des Einweg-Pflichtpfands 2003 weitgehend aus den Handelsregalen verschwunden. Doch nun feiert sie ihr Comeback, wenn auch ausgehend von einem niedrigen Niveau. Die deutschen Verbraucher haben sich mit der Rückkehr der Getränkedose angefreundet, sie kaufen sie wieder gezielt ein.

16,50 CHF

Lebensmitteleinzelhandel
Damit hatten nur wenige Unternehmen der Lebensmittelbranche gerechnet. Trotz Preissenkungsrunden und anfänglicher Kaufzurückhaltung haben Deutschlands Lebensmitteleinzelhändler 2010 mehr umgesetzt als 2009. Die Branche ist weiterhin sehr konzentriert, die Top 30 repräsentieren rund 98 Prozent der Gesamterlöse.

22,50 CHF

Sekt
Deutschland ist einer der weltweit größten Märkte für Sekt. Vor allem die einheimischen Sektkellereien können sich daran freuen. Sie bauen ihren Marktanteil aus, während ausländische Anbieter an Boden verlieren.

21,90 CHF

Speiseeis
Angesichts des durchwachsenen Sommers 2009 ist es kein Wunder, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Speiseeis in Deutschland im Vergleich zu 2008 leicht gesunken ist. Der Umsatz dagegen blieb auf dem gleichen Niveau, auch dank der höheren Nachfrage nach Premium-Produkten. Auf dem Gesamtsüßwarenmarkt bezogen verlor Speiseeis im vergangenen Jahr mengenmäßig überdurchschnittlich.

16,50 CHF

Fisch
Fisch gilt als ein gesundes Nahrungsmittel. Ernährungswissenschaftler empfehlen, ein bis zwei Mal in der Woche Fisch zu essen. Die Bundesbürger scheinen dies zu beherzigen, der Fischverzehr steigt seit Jahren stetig an. Die deutschen Verbraucher legen beim Thema Fisch einen steigenden Wert auf Nachhaltigkeit.

21,90 CHF

Getränkeherstellung
Die Entwicklung auf dem deutschen Getränkemarkt war 2010 sehr uneinheitlich. Während sich der Absatz von Alkoholfreien Getränken und Spirituosen erhöhte, mussten Bier und Wein ein Absatzminus hinnehmen. Ebenso uneinheitlich entwickelten sich die Umsätze.

21,90 CHF

Teemarkt
Nach Kaffee ist Tee das liebste Heißgetränk der Deutschen. Vor allem in Verbrauchermärkten decken sich die Verbraucher damit ein. Zwar steigt der Teeabsatz insgesamt, doch ist Tee vor allem Sache der Generation 40 plus. Die Anbieter möchten aber auch mehr junge Leute für Tee begeistern. Sie verfolgen unterschiedliche Strategien, mit denen sie ihren Absatz steigern wollen.

21,90 CHF

Tabakverarbeitung
Angesichts der gestiegenen Preise und Steuern wenden sich die Zigarettenraucher in Deutschland den günstigeren Alternativen wie Feinschnitt zu. Dies lässt sich an der Entwicklung der einzelnen Tabakwarensegmente beobachten. Der Anteil der nicht versteuerten Zigaretten steigt an, vor allem in den neuen Bundesländern greifen Raucher vermehrt zu geschmuggelten oder im Rahmen des privaten Grenzverkehrs eingeführten Zigaretten.

21,90 CHF

Greifbares Marketing
Der Umsatz mit Werbeartikeln stieg im vergangenen Jahr auf 3, 1 Milliarden Euro, das entspricht einem Zuwachs von drei Prozent gegenüber 2005, für 2007 wird mit einem Wachstum von drei bis fünf Prozent gerechnet. Individuell auf den Kunden zugeschnittene Give-Aways von hohem Nutzwert werden bei Kunden immer beliebter, der Trend geht zu Qualität und Originalprodukten. Entwicklungspotenzial gibt es vor allem ...

21,90 CHF

Zielgruppe Jugendliche
Jugendliche sind für die Werbung angesichts ihres zunehmenden finanziellen Potentials eine immer attraktivere Zielgruppe. Sie erwarten von der beworbenen Marke vor allem, dass sie hält, was sie verspricht, die Kommunikation sollte daher ehrlich und authentisch sein. In der Ansprache der Jugendlichen hat sich vor allem der Einsatz des Internets im Marketingmix bewährt.

16,50 CHF

Laktose- und glutenfreie Lebensmittel
Jeder 250. Deutsche ist nach Schätzungen der Deutschen Zöliakiegesellschaft von einer Glutenunverträglichkeit betroffen. In rund 2, 6 Millionen deutschen Haushalten, das sind knapp sechs Prozent der deutschen Haushalte insgesamt, leben Verbraucher mit einer Laktoseintoleranz, also einer Unverträglichkeit von Milchzucker. Lebensmittelhersteller und Handel haben diese Zielgruppen ins Visier genommen, sie bauen ihre Angebote an laktose- und glutenfreien Produkten beständig aus.

21,90 CHF

Geflügel
Die deutschen Verbrauchen essen immer mehr Geflügelfleisch. Am beliebtesten ist das Fleisch junger Hühner. Dennoch hat die Branche einen schlechten Ruf bei den Bundesbürgern. Um das zu ändern hat die Geflügelwirtschaft eine Informationskampagne gestartet.

21,90 CHF

Gelbe Linie
2010 stagnierte der Absatz der deutschen Käseproduzenten, der Umsatz ging sogar aufgrund von Preissenkungen bei Selbstbedienung und verstärkten Aktionen sogar zurück. Für 2011 sind die deutschen Molkereien jedoch zuversichtlich. Sie bauen aber vor allem auf steigende Exporte. Die Vollsortimenter im deutschen Lebensmitteleinzelhandel setzen bei Käse wieder auf die Bedientheke. Die Strategie scheint zu funktionieren, denn die Discounter verlieren an Boden.

10,90 CHF

Alkoholfreies Bier
Während der deutsche Biermarkt schon seit Jahren rückläufig ist, verbucht der Absatz alkoholfreier Biere seit geraumer Zeit hohe Wachstumsraten. Vor allem das alkoholfreie Weißbier erfreut sich großer Beliebtheit. Immer mehr Brauereien springen auf den fahrenden Zug auf und versuchen, mit alkoholfreien Biersorten ihre Umsätze zu stabilisieren.

16,50 CHF

Fleisch
Nach dem Krisenjahr 2009 war 2010 das Jahr der Regeneration in der Fleischwirtschaft. Nur wenige der in den Top 150 der Fleisch- und Fleischwarenindustrie gelisteten Unternehmen verzeichneten Umsatzrückgänge. Der Großteil erzielte Zuwächse, jedoch ohne große Sprünge. Dementsprechend sind die Schlachtmengen bei Schwein, Rind und Kalb sowie Geflügel gestiegen.

10,90 CHF

Babynahrung
Der deutsche Markt für Babynahrung ist 2011 etwas gewachsen. Das brachte vor allem den Drogeriemärkten mehr Umsatz mit dieser Warengruppe. Doch die Märkte in Westeuropa oder Nordamerika gelten als weitgehend gesättigt. Zudem kämpfen die deutschen Babynahrungshersteller mit sinkenden Geburtenzahlen. Deswegen suchen sie ihr Heil in speziellen Produkten für Kleinkinder.

10,90 CHF

Gendermarketing
Werbung für Frauen geht noch zu wenig auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe ein. Vorherrschend sind Rollenklischees und Stereotypen - gefragt ist jedoch ein realistisches, respektvolles Frauenbild in der Werbung. Der Wirtschaftsfaktor der Frauen ist enorm: 80 Prozent aller Kaufentscheidungen werden von Frauen getroffen.

21,90 CHF

Virales Marketing
Jeder dritte Marketingentscheider setzt mittlerweile virale Konzepte ein, vor zwei Jahren waren es noch 25 Prozent. Wachstum konnte auch das Empfehlungsmarketing, das so genannte Word-of-Mouth, für sich verbuchen, das laut einer Studie von rund 28 Prozent der Marketingverantwortlichen genutzt wird. Kritiker führen jedoch an, dass die Marke durch virale Kampagnen Schaden nehmen könnte, der Erfolg dieser Werbeform nur schwer messbar ...

16,50 CHF

Blickfänger im Regal
Die Verpackungsindustrie setzte im vergangenen Jahr 1, 9 Milliarden Euro um, das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr. Beliebt sind multisensorische Verpackungen, die mehrere Sinne ansprechen. Der Trend geht zu qualitativ hochwertigem, veredeltem Verpackungsdesign.

16,50 CHF