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Eltern-Kind-Beziehungen in der griechischen Mythologie
Viele der in der griechischen Mythologie aufgezeigten Eltern-Kind-Beziehungen können in den Rang eines psychischen Komplexes gehoben werden, wie z.B. der Niobekomplex, der jene Mütter kennzeichnet, die im Kinderreichtum die Erfüllung ihres Daseins erblicken, oder der Kronoskomplex, bei dem die Entmachtungsängste der Väter die Entwicklung der Kinder beeinträchtigt. Weitere charakteristische Eltern-Kind-Konfigurationen sind die von Demeter und Kore, Tantalos und Pelops, Helios ...

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Das Muttertrauma in der griechischen Mythologie
Der Übergang vom Matriarchat ins Patriarchat schlägt sich in den Mythen nieder: alte, ja uralte Muttergottheiten verlieren an Bedeutung, neue Göttinnen entstehen, und männliche Götter erobern in allen Kulturen die Vorherrschaft. In der Theogonie des Hesiod (6. Jahrh.v.Chr.) kommt die zunehmende Abwertung des Weiblichen und die Aufwertung des Männlichen besonders treffend zum Ausdruck. Die hier vorgetragene psychologische Interpretation belegt die ...

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