Zisterzienserkloster in Spanien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Monestir de Santa Maria de Poblet, Santes Creus, Kloster Oseira, Kloster Valbuena, Kloster San Salvador de Leyre, Kloster Rueda, Kloster Carracedo, Kloster Óvila, Kloster La Santa Espina, Kloster Huerta, Kloster La Oliva, Kloster Moreruela, Kloster Piedra, Kloster Armenteira, Kloster Lavaix, Kloster Fitero, Kloster San Isidoro del Campo, Kloster Benifassà, Kloster Monsalud, Kloster Meira, Kloster Veruela, Kloster Santa María de la Valldigna, Kloster Oia, Kloster Sobrado, Kloster Acibeiro, Kloster Iranzu, Kloster San Martin de Castañeda, Kloster Trapa von Santa Susana, Kloster Rioseco, Kloster Valdeiglesias, Kloster Bujedo de Juarros, Kloster Montederramo, Kloster Sandoval, Kloster San Clodio, Kloster Matallana, Kloster Xunqueira de Espadañedo, Kloster Melón, Kloster Valdediós, Kloster Escarp, Kloster San Prudencio, Kloster Nogales, Kloster Monfero, Kloster Palazuelos, Kloster Sacramenia, Kloster Bonaval, Kloster La Vega, Kloster Santa María de la Real, Kloster Villanueva de Oscos, Kloster Sant Bernat de Rascanya, Kloster San Pedro de Gumiel, Kloster Sotos Albos, Kloster Herrera, Kloster Santa Fe, Kloster Benavides, Kloster Valparaíso, Kloster Peñamaior, Kloster Belmonte, Kloster Monte Sión, Kloster Marcilla. Auszug: Monestir de Santa Maria de Poblet ist ein katalanisches Zisterzienserkloster. Es liegt 4 km entfernt vom Ort Vimbodí in der Comarca Conca de Barberà in der Provinz Tarragona. Das Kloster wurde 1151 von Raimund Berengar IV., Graf von Barcelona, und den herbeigerufenen Brüdern der Abtei Sainte-Marie de Fontfroide in der Narbonne gegründet und später an den Zisterzienserorden abgetreten. Das Königspaar von Aragonien erwählte es zu seinem Pantheon, und es entwickelte sich zu einem der herausragendsten Kulturzentren der Zeit. Besondere Bedeutung erlangte die Bibliothek. Poblet ist das größte und prächtigste Königskloster Spaniens, zugleich das umfangreichste und besterhaltene Zisterzienserkloster des Abendlandes, allerdings stark restauriert (Museum). Die wichtigsten Gebäude stammen aus dem 12. bis 15. Jh. Das Kloster wurde gleichsam übergeben als Triumphzeichen und steinerne Danksagung für die Vertreibung der muslimischen Araber. Bis zum Ende des katalanisch-aragonesischen Königreiches blieb es königliche Kanzlei und Grabstätte. Fast gleichzeitig wurden in der Nähe die Klöster Santes Creus und das Nonnenkloster Santa Maria de Vallbona gegründet, beides Zisterzienserklöster, die damals in vollem Aufschwung waren. Die drei Klöster sind heute Bestandteil der Ruta del Cister. 1835 wurde das Klosterleben in der (Desamortisation) gewalttätig beendet, die Gebäude angezündet, geplündert und zerstört. Am 24. November 1940 wurden italienische Zisterziensermönche in den Mauern wiederaufgenommen. Die große siebenjochige Abteikirche wurde - in der ersten Bauphase - errichtet von 1166-1198. Sie hat eine Länge von 85 m und eine Mittelschiffhöhe von 28 m. Man orientierte sich an burgundischen Vorbildern des 12. Jhs. Im 14. Jh. folgten einige Umbauten. Anders als in Santes Creus hielt sich hier der gestalterische Überschwang lange Zeit in den Grenzen der zisterziensischen Tradition. Das Hauptschiff erhielt eine Spitztonne als Gewölbe, nur in den Seitenschiffen erscheinen Kreuzrippengewö

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
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Sprache ger
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