Wolfsmilch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Weihnachtsstern, Christusdorn, Walzen-Wolfsmilch, Dreikantige Wolfsmilch, Euphorbia leuconeura, Euphorbia cotinifolia, Zypressen-Wolfsmilch, Sonnwend-Wolfsmilch, Kreuzblättrige Wolfsmilch, Bleistiftstrauch, Euphorbia susannae, Dunkelpurpurrote Wolfsmilch, Baum-Wolfsmilch, Sichelblättrige Wolfsmilch, Mandelblättrige Wolfsmilch, Strand-Wolfsmilch, Kanaren-Wolfsmilch, Euphorbia sakarahaensis, Esels-Wolfsmilch, Euphorbia antisyphilitica, Breitblättrige Wolfsmilch, Balsam-Wolfsmilch, Blattlose Wolfsmilch, Warzen-Wolfsmilch, Steife Wolfsmilch, Zottige Wolfsmilch, Euphorbia abdelkuri, Vielfarbige Wolfsmilch, Euphorbia dregeana, Euphorbia aeruginosa, Palisaden-Wolfsmilch, Euphorbia buruana, Euphorbia actinoclada, Euphorbia alfredii, Euphorbia aggregata, Sumpf-Wolfsmilch, Garten-Wolfsmilch, Euphorbia albipollinifera, Euphorbia obesa, Süße Wolfsmilch, Krainer Wolfsmilch, Gefleckte Wolfsmilch, Steppen-Wolfsmilch, Rutenförmige Wolfsmilch, Felsen-Wolfsmilch, Kleine Wolfsmilch, Österreichische Wolfsmilch, Euphorbia melitensis, Nizza-Wolfsmilch, Rasen-Wolfsmilch. Auszug: Wolfsmilch (Euphorbia) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae), die etwa 2160 Arten umfasst. Der lateinische Name Euphorbia leitet sich von Euphorbus, einem Leibarzt des Königs Juba II. von Mauretanien (etwa 50 v. Chr. bis 23/24 n. Chr.), her. Er wurde dieser Gattung durch Linné 1753 (Spec. Pl. (ed. 1), 450) zugeordnet. Nomenklatorischer Typ ist Euphorbia antiquorum L. Der deutsche Name Wolfsmilch (früher auch "Wolfskrautmilch") erinnert an den "beißenden" Milchsaft der Pflanzen. Euphorbien sind ungewöhnlich vielgestaltig. Sie bilden einjährige oder ausdauernde, überwiegend krautige Pflanzen oder verholzende Sträucher oder Bäume. Fast die Hälfte der Arten ist xerophytisch und dann häufig deutlich sukkulent, entweder dornig oder unbewehrt. Alle Arten haben einen ätzenden, giftigen Milchsaft, der in der Regel weiß, in seltenen Fällen gelb ist. Die Wurzeln sind entweder faserig oder dick und fleischig oder knollig. Die Sprossachse (also der Haupttrieb) und meistens auch Seitentriebe der sukkulenten Arten sind dickfleischig. Die Laubblätter sind gegenständig, wechselständig oder stehen in Wirteln. Bei sukkulenten Arten sind die Blätter häufig sehr klein, schnell hinfällig und nur im Neutrieb erkennbar. Die Nebenblätter sind meistens klein und teils zu Dornen umgewandelt, drüsig oder völlig reduziert. Alle Arten der Gattung besitzen eingeschlechtige Blüten. Es gibt sowohl ein- (monözische) als auch zweihäusige (diözische) getrenntgeschlechtige Arten. Die Blüten sind extrem reduziert und bestehen bei der weiblichen Blüte aus dem nackten Fruchtknoten mit dreiteiliger Narbe, bei der männlichen Blüte aus einem einzelnen Staubfaden. Jeweils eine weibliche Blüte und meist fünf Gruppen von männlichen Blüten sind in einer Cyathium genannten Scheinblüte zusammengefasst. Die fehlenden echten Blütenblätter werden durch auffallende Nektardrüsen des Cyathiums, blütenblattartige Anhängsel der Nektardrüsen oder blütenblattartige Hochblätter erset

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Artikelnummer 9781159354817
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 40
Sprache ger
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