Unternehmen (Göttingen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Göttinger Verkehrsbetriebe, Göttinger Gruppe, Carl Zeiss, Saline Luisenhall, Göttinger Tageblatt, IWF Wissen und Medien, Sartorius, Göttinger Kleinbahn, AQUA-Institut, Wallstein Verlag, Linos, Börner-Eisenacher, Mahr Gruppe, Vandenhoeck & Ruprecht, Sparkasse Göttingen, Asklepios Fachklinikum Göttingen, Kairos Filmverleih, Steidl Verlag, Regjo, Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen, Nahverkehr Göttingen, Göttinger Wochenzeitung, Lambda Physik, Phywe, Pony, Lamuv Verlag. Auszug: Die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH (GöVB) führen als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Stadtwerke Göttingen AG seit 1. Januar 2003 den ÖPNV mit Bussen im Stadtgebiet Göttingen sowie den Flecken Bovenden und Rosdorf durch. 1927 als Städtischer Kraftwagenbetrieb gegründet, wurde der Verkehrsbetrieb 1955 in die Stadtwerke Göttingen integriert, die 2003 mit dem Anteilsverkauf an e.on und Gelsenwasser ihren Verkehrsbetrieb in eine eigenständige GmbH ausgliederten, von der auch die Gleisanlagen im Industriegebiet (Industriegleis) bewirtschaftet werden. Heute werden mit 235 Mitarbeitern und insgesamt 85 Fahrzeugen auf 15 Buslinien jährlich ca. 16, 9 Mio. Fahrgäste befördert. Göttinger Bahnhof um 1900 mit PferdekutschenObwohl die offizielle Gründung der heutigen Göttinger Verkehrsbetriebe erst 1927 erfolgte, ließ schon im Jahr 1890 der "Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs" zusammen mit dem privaten Fuhrunternehmer Werner erstmals im Linienbetrieb Pferdekutschen (sog. Kremser) zwischen Bahnhof und der Geismar Chaussee (heutige Geismarlandstraße) fahren. Schon zuvor fuhren Kutschunternehmer beliebte Göttinger Ausflugsziele an, diese Fahrten hatten jedoch eher einen Ausflugscharakter, sie hielten sich aber noch bis nach dem 2. Weltkrieg. Im Jahre 1900 gab es die ersten Planungen über den Betrieb einer Straßenbahn, eine Kommission wurde gegründet, die zwischen Stadtrat und möglichen privaten Betreibern verhandelte. 1909 lag ein erstes Gutachten mit exakten Kosten vor. Das Netz sollte zunächst aus 3 Linien bestehen und eine Länge von 8, 4 km aufweisen. Geplant war die Linie 1 von Weende über Kornmarkt und Groner Tor zum Stadtfriedhof. Die Linie 2 vom Bahnhof über Prinzenstraße, Nikolaistraße und Bürgerstraße zur heutigen Reinhäuser Landstr. (bis Höhe Schillerstr.) und die Linie 3 vom Bahnhof über Prinzenstraße und Theaterstraße zur heutigen Herzberger Landstr. Am 27. April 1914 erging der Ratsbeschluss über den Bau, am 30. April folgte der Antrag beim Regierungspräsidiu

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Artikelnummer 9781158876396
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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