Universität Zürich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Zentralbibliothek Zürich, AV Welfen Zürich, AV Turicia Zürich, AKV Kyburger Zürich, Studentengesangverein Zürich, Corps Tigurinia Zürich, OLAT, Hochschuldidaktik der Universität Zürich, Botanischer Garten Zürich, Hauptbibliothek Universität Zürich, Zoologisches Museum Zürich, Völkerkundemuseum der Universität Zürich, Zentrum Geschichte des Wissens, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich, Center for Comparative and International Studies, Paläontologisches Museum Zürich. Auszug: Die Zentralbibliothek Zürich ist eine öffentliche wissenschaftliche Allgemeinbibliothek. Sie dient als Stadt-, Kantons- und Universitätsbibliothek der Informationsvermittlung für die allgemeine Öffentlichkeit und den Bedürfnissen von Lehre und Forschung. Darüber hinaus sorgt sie für die möglichst vollständige Dokumentation und Archivierung publizierter und unpublizierter Zürcher Informationsträger (Turicensia), das heisst solcher Informationsträger, die im Kanton Zürich erschienen sind, von Zürchern verfasst wurden, Zürich oder seine Bewohner zum Thema haben. Die Zentralbibliothek liegt am Zähringerplatz 6 in der Altstadt im Zentrum der Stadt. Die Zentralbibliothek Zürich wurde 1914 gegründet. Der Name "Zentralbibliothek" ist Programm, denn sie ist in corpore das Ergebnis der seit den 1890er-Jahren angestrebten Zusammenlegung von Kantonsbibliothek und Stadtbibliothek. Die Anfänge der Zürcher Bibliotheksgeschichte - und damit auch die der Zentralbibliothek - reichen mit der erstmals im Jahr 1259 durch Statuten belegten Bibliothek des Zürcher Chorherrenstifts St. Felix und Regula bis in das frühe Mittelalter zurück. Der grösste Teil dieses Bestandes ging allerdings mit dem Büchersturm vom 14. September 1525 verloren. Die Stiftsbibliothek blieb als solche zwar noch bestehen, aber die Zahl der vorhandenen Werke war auf nur noch 470 Bände geschrumpft. Ab 1532 setzte sich der Elsässer Humanist Konrad Pellikan (1478-1556) für die Stiftsbibliothek ein und baute sie mit den in Zürich und Umgebung vorhandenen Büchern aus Kirchenbesitz und der vom Stift für 200 Pfund angekauften Privatbibliothek Huldrych Zwinglis (1484-1531) konsequent auf. Sein bis 1551 geführter Katalog weist etwa 770 Bände (Handschriften und Drucke) mit ungefähr 1100 Titeln nach. Zahlreiche Ankäufe und Schenkungen erweiterten in den folgenden drei Jahrhunderten den Bestand nachhaltig. 1831 wurde das Chorherrenstift aufgelöst. Die nunmehr rund 3500 Bände mit 14'000 Titeln umfassende Bibliothek bildete den Gr

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Artikelnummer 9781158874583
Produkttyp Buch
Preis 22,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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