Umweltforschungsinstitut

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Meeresforschungsinstitut, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Katalyse Institut für angewandte Umweltforschung, National Institute of Water and Atmospheric Research, New Zealand Forest Research Institute, Landcare Research New Zealand, Institut für sozial-ökologische Forschung, Monterey Bay Aquarium Research Institute, Hatfield Marine Science Center, Helmholtz Zentrum München, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Öko-Institut, Royal Forest Department, Kompetenzzentrum Umwelt Augsburg-Schwaben, Institute of Environmental Science & Research, Institute of Cetacean Research, Unabhängiges Institut für Umweltfragen, Laboratoire maritime de Saint-Vaast-la-Hougue, Niederländisches Institut für Meeresforschung, Bedford Institute of Oceanography, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Zoologische Station Neapel, Liste ozeanografischer Forschungsinstitute, Institut für Seenforschung, Japan Agency for Marine Earth Science and Technology, Smithsonian Environmental Research Center, Französisches Polarinstitut Paul Emile Victor, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Runde Miljøsenter, International Arctic Science Committee, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Lamont-Doherty Earth Observatory, International Institute for Sustainable Development, Ifremer, Scripps Institution of Oceanography, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Woods Hole Oceanographic Institution, ReviTec, Hawaiian Volcano Observatory, Artec, Meeresbiologisches Laboratorium Woods Hole, Friday Harbor Laboratories. Auszug: Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der größten deutschen Wissenschaftsorganisation. Das interdisziplinäre Forschungszentrum wurde 1956 als Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt mbH im Geesthachter Ortsteil Krümmel gegründet. Bis Ende Oktober 2010 firmierte es unter GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Helmholtz-Zentrum Geesthacht sind in den Forschungsbereichen der Helmholtz-Gemeinschaft in vier Programmen organisiert: Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht wird vom Bund (90 %) und den Ländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Brandenburg (zusammen 10 %) finanziert. Insgesamt sind in dem Forschungszentrum etwa 750 Mitarbeiter beschäftigt. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat zwei Standorte: Der Hauptstandort liegt in Geesthacht bei Hamburg. Hier befinden sich das Institut für Werkstoffforschung, das Institut für Küstenforschung, ein Teil des Institutes für Polymerforschung, das zentrale Technikum sowie zwei mittlerweile abgeschaltete Forschungsreaktoren. Die zentrale Verwaltung ist ebenfalls in Geesthacht angesiedelt. Der zweite Standort befindet sich in Teltow bei Berlin. Dort ist der andere Teil des Instituts für Polymerforschung angesiedelt. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Helmholtz-Zentrums Geesthacht werden in drei Instituten mit folgenden Schwerpunkten geleistet: Institut für Polymerforschung Entwicklung polymerbasierter multifunktionaler Werkstoffsysteme für den Einsatz in der chemischen Industrie, de...

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Artikelnummer 9781158871704
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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