Ueber die Verwandtschaft der Gnostisch-Theosophischen Lehren mit dem Religionssystemen des Orients, Vorzüglich dem Buddhaismus (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Ueber die Verwandtschaft der Gnostisch-Theosophischen Lehren mit dem Religionssystemen des Orients, Vorzüglich dem BuddhaismusVon dem Systeme des absoluten Dualismus, _ das als Mittelglied in der Kette der verschiedentlieh, ausgebildeten religiösen Vorstellungen Ost und Westasiens von der grössten 'wichtigkeit ist, kommen wir nun auf den Buddhaismus, der, ob er gleich in Arjäqvarta (tibetisch Pagapai-jul und mongolisch Chutuktanu oron) entstand und daselbst seine Ausbildung erhielt, sich schon früh ausserhalb dieses Landes verbreitete, und nach und nach eine Ausdehnung gewann und noch behauptet, . Wie keines der übrigen aus ge meinschaftlicher Quelle ge¿ossenen Systeme. Es zeichnet sich dieses System vor den andern dadurch aus dass man den Anfang desselben. Als abgeson dérte Secte historisch bestimmen kann und genau weiss, dass der Stifter desselben ungefähr tausend Jahr vor unserer Zeitrechnung gelebt hat. Des sen ungeachtet iat.es sehr zweifelhafl, ja sogar unwahrscheinlich, dass die von S'ähbmuni verkundigte Lehre nicht schon früher sollte bekannt gewe sen seyn denn nicht nur wird dieselbe in "den buddhaisohen Büchern als längst bekannt vorausgesetzt, sondern S'äh'ammss' wird in denselben blos als menschgewordener göttlicher Erneuerer, ermerer und als lebendiges Bei spiel dieser Lehre, nicht aber als Erfinder derselben aufgestellt. Ueberdiess findet sich in den verschiedenen philosophischen Systemen des Brahmanis mus manches mit dem Buddhaismus N ahverwandta, vorzüglich scheint der Wischnuismus sich demselben zuzuneigen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.