Tunnelbana

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: U-Bahnhof in Stockholm, Tunnelbanan, T-Centralen, Gröna linjen, Röda linjen, Blå linjen, Slussen, Fridhemsplan, Odenplan, Gamla stan, Medborgarplatsen, Gullmarsplan, St. Eriksplan, Skanstull, Alvik, Hötorget, Rådmansgatan, Thorildsplan, Kristineberg, Vällingby, Skärmarbrink, Abrahamsberg, Stora mossen, Brommaplan, Hässelby gård, Johannelund, Bagarmossen, Åkeshov, Islandstorget, Globen, Högdalen, Blackeberg, Rågsved, Hammarbyhöjden, Skogskyrkogården, Stureby, Hökarängen, Råcksta, Ängbyplan, Farsta, Mariatorget, Hässelby strand, Sandsborg, Björkhagen, Tallkrogen, Bandhagen, Blåsut, Enskede gård, Kärrtorp, Sockenplan, Vreten, Farsta strand, Skarpnäck, Svedmyra, Västra skogen, Tekniska högskolan, Hallonbergen, Gubbängen, Universitetet, Liljeholmen, Sundbybergs centrum, Hagsätra, Östermalmstorg, Stadion, Rinkeby, Kista, Kymlinge, Ropsten, Vårberg, Telefonplan, Fittja, Hägerstensåsen, Danderyds sjukhus, Skärholmen, Zinkensdamm, Kungsträdgården, Hornstull, Karlaplan, Rådhuset, Örnsberg, Gärdet, Stadshagen, Solna centrum, Bergshamra, Midsommarkransen, Mörby centrum, Västertorp, Masmo, Tensta, Huvudsta, Mälarhöjden, Norsborg, Näckrosen, Vårby gård, Duvbo, Aspudden, Rissne, Bredäng, Hallunda, Axelsberg, Akalla, Husby, Alby, Hjulsta, Fruängen. Auszug: Die Stockholmer U-Bahn, schwedisch , ist Schwedens einzige U-Bahn. Da viele Bahnhöfe mit besonderen Kunstwerken dekoriert sind, wird die Tunnelbana zu den größten Kunstgalerien der Welt gezählt. Eigentümer ist AB Storstockholms Lokaltrafik (SL). Der Betreiber wird von SL per Ausschreibung ermittelt: Bis 1. November 2009 war es Veolia Transport, seit dem 2. November 2009 das chinesische Unternehmen MTR Corporation. Karte der Stockholmer TunnelbanaStockholms Tunnelbana hat ein 108 Kilometer langes Streckennetz, davon verlaufen 62 Kilometer unterirdisch, die Gesamtgleislänge beträgt 143, 4 Kilometer. Stockholms Tunnelbana verfügt ingesammt über 3 Linien mit 100 Stationen, von den sich 52 überirdisch und 48 unterirdisch befinden. 49 Haltestellen davon werden von der Gröna linjen (Tunnelbana 1), 36 von der Röda linjen (Tunnelbana 2) und 20 von der Blå linjen (Tunnelbana 3) bedient. Zentraler und meist frequentierter U-Bahnhof ist T-Centralen mit 161.000 Fahrgästen täglich, in dem sich alle drei Stammlinien kreuzen. Tunnelbanan in Bau 1932 Bahnsteig der U-Bahn-Station Odenplan Die fünfgleisige ehemalige Eisenbahnbrücke wird sowohl für den laufenden Betrieb als auch für Kehrzüge benutzt Nachdem 1877 die ersten Pferdebahnen entstanden und diese ab 1901 durch elektrische Straßenbahnen ersetzt wurden, wurde ein großes Schienennetz in der schwedischen Hauptstadt installiert. Bis 1920 entwickelten sich die verschiedenen Straßenbahngesellschaften mit ihren jeweiligen Strecken, bis sie darauf zur "AB Stockholms Spårvägar" (deutsch: Stockholmer Straßenbahnen) zusammengefasst wurden. Seit der Gründung dieser Gesellschaft gab es verschiedene Vorschläge für unterirdische Straßenbahnstrecken. 1931 begannen die ersten Bauarbeiten für den so genannten Katarina- oder auch Södertunnel zwischen Skanstull und Slussen im Stadtteil Södermalm, der drei Jahre später, am 1. Oktober 1933, in Betrieb ging. Damit wurde eine unterirdische Straßenbahnverbindung für die südlichen Vorortlinien geschaffe

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Erscheinungsjahr 20140505
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