Triebwerkshersteller

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: General Electric, Rolls-Royce, MTU Aero Engines, Honeywell International, Pratt & Whitney, Teledyne Continental Motors, Lycoming, Rocketdyne, Curtiss-Wright, Iwtschenko Progress, Turbomeca, Thielert, International Aero Engines, Kusnezow, Austro Engine, Williams International, IHI, Volvo Aero, Walter Engines a.s., GE-Aviation, Industria de Turbo Propulsores, Avio, BRP-Powertrain, CFM International, Klimow, Aerojet, PowerJet, Microturbo, Snecma, Limbach Flugmotoren, Perm Engine Company, Engine Alliance, Europrop International, Moskauer Motorenwerk Salut, MTU Turbomeca Rolls-Royce, GE Infrastructure, NPO Saturn, Japanese Aero Engines Corporation, UAV Engines, Techspace Aero. Auszug: Rolls-Royce ist ein international tätiger Konzern, der vor allem durch seine luxuriösen Rolls-Royce-Automobile bekannt wurde. Die Rolls-Royce plc ist ein im Financial Times Stock Exchange Index in London gelistetes Unternehmen, das vor allem für die Herstellung von Triebwerken und Komponenten für die zivile und militärische Luftfahrt, aber auch in den Bereichen Schifffahrt und Energietechnik bekannt ist. Der berühmteste Teil des Unternehmens, die Automobilproduktion, gehört seit 2000 als Rolls-Royce Motor Cars Ltd. zum deutschen BMW-Konzern. Bereits im Frühjahr 1904 schlossen sich der Ingenieur Henry Royce und der Kaufmann Charles Rolls zusammen. Royce selbst bezeichnete sich stets als "Mechanic", nie jedoch als Ingenieur. Sie wollten gemeinsam Autos bauen. Am 15. März 1906 gründeten sie in Manchester die Firma Rolls-Royce Limited. Als erstes Modell wurde der 40/50 HP (1906-1925) auf einer öffentlichen Automobilmesse in London vorgestellt. Er kostete damals 305 Pfund. Das Fahrzeug verschaffte dem Unternehmen den Ruf, das beste Automobil der Welt zu bauen, da es einen neuen Langstreckenrekord aufstellte. Der erst ab 1907 als Silver Ghost bezeichnete Rolls-Royce 40/50 HP bewährte sich auch im Militäreinsatz. Der als "Lawrence von Arabien" berühmt gewordene Lt. Col. T.E. Lawrence schrieb in seinem Buch "Die sieben Säulen der Weisheit" über dieses famose, zuverlässige Automobil: "Ein Rolls-Royce in der Wüste ist mehr wert als Rubine". Ab 1911 trug er als Kühlerfigur den legendären "Spirit of Ecstasy", eine Frauengestalt, für die Miss Eleanor Velasco Thornton dem Bildhauer Charles Sykes Modell gestanden haben soll. Der Ursprung der im deutschsprachigen Raum bekannten Bezeichnung "Emily" für die Spirit of Ecstasy ist unbekannt. Eleanor Thornton jedenfalls wurde nie so genannt. Spirit of Ecstasy Rolls-Royce-Firmenzeichen bis 1933 Rolls-Royce Phantom II, Stern von IndienWährend der Weltwirtschaftskrise übernahm Rolls-Royce 1931 den in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen

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Artikelnummer 9781158866953
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150119
Seitenangabe 32
Sprache ger
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