Artikelnummer | 9781158859504 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20210920 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Thing Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Storting, Løgting, Frostathingslov, Gulathingslov, Folketing, Banntaiding der Pfarrherrschaft Obritzberg, Althing, Veste Oberhaus, Upstalsboom, Sameting, Thie, Mostrathing, Legislative Council der Insel Man, House of Keys, Megedeberg, Landsting, Tingstad flisor, Lagting, Dingstock, Thing-Eiche Sarau, Tynwald. Auszug: Das Storting (norwegisch Stortinget), wörtlich übersetzt etwa "große Versammlung", ist das Parlament von Norwegen mit Sitz in Oslo. Die Zahl der Abgeordneten beträgt 169, von denen 150 gewählte Abgeordnete der Provinzen (Fylker) sind. Die restlichen 19 Sitze entfallen auf Ausgleichsmandate. Einer norwegischen Tradition entsprechend sitzen die Mandatsträger nicht nach Fraktionen, sondern nach Heimatprovinzen verteilt im Plenarsaal. Bis 2009 handelte es sich beim Storting formal um ein Zweikammersystem, da sich die Abgeordneten für die Gesetzgebung in Odelsting und Lagting aufteilten, jedoch näherte es sich real eher einem Einkammersystem an. Die Aufteilung in zwei Kammern wurde 2007 mit Wirkung für die Legislaturperiode ab 2009 aufgehoben. Eine Legislaturperiode des Stortings dauert grundsätzlich vier Jahre. Dem Storting steht der Präsident des Stortings vor. In der aktuellen Legislaturperiode hat der Ap-Politiker Dag Terje Andersen diesen Posten inne. Das Präsidium wird ergänzt durch den Vizepräsidenten des Stortings. Die Posten des Präsidiums repräsentieren die im Parlament vertretenen Parteien nach Möglichkeit proportional. Das Storting hat die Aufgaben, Gesetze zu erlassen, den Haushalt zu beschließen und die Arbeit der Regierung zu kontrollieren. Es existiert seit der Verabschiedung der norwegischen Verfassung am 17. Mai 1814 in Eidsvoll und bestand auch während der bis 1905 andauernden Personalunion mit Schweden. 1884 setzte sich der Parlamentarismus durch, was dazu führte, dass die Regierung fortan abhängig von den Mehrheiten des Stortings war. Dominierten zunächst die Liberalen das Storting, stellten nach dem Zweiten Weltkrieg durchweg die Sozialdemokraten die Mehrheit. Wahlurne in Norwegen mit einer Abbildung des norwegischen WappensIn Norwegen gilt das Verhältniswahlrecht, wonach Vertreter des Volkes in freien, gleichen, direkten und geheimen Wahlen bestimmt werden. Wahlen für das Storting finden ausschließlich alle vier Jahre statt, da es keine Möglichkeit
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