Artikelnummer | 9781158859030 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Therapeutisches Verfahren in der Zahnmedizin Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fluoridierung, Extraktion, Full Mouth Disinfection, Zahnaufhellung, Wurzelkanalbehandlung, Ozontherapie, Wurzelspitzenresektion, Bimler-Gebissformer, Aufbissschiene, Bellocq-Tamponade, Germektomie, Schrödersche Lüftung, Hemisektion, Photoaktivierte Desinfektion, Mundvorhofplatte, Mundschutz, Kürettage, Funktionsregler, Knochenersatzmaterial, Antrozystektomie, Gingivaextension, Kauterisation, Präparation, Exkochleation, Reimplantation, Verbandplatte. Auszug: Als Fluoridierung wird die Zugabe von Fluoriden zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Zahnpasta, sowie das Aufbringen höher konzentrierter Präparate auf die Zähne zum Zweck der Kariesprophylaxe bezeichnet. Zu fluoridierten Lebensmitteln zählen Speisesalz, Trinkwasser und Milch. Die Fluoridierung von Trinkwasser wurde 1945 in einigen Städten der USA probeweise eingeführt, fand dort seit 1950 aber rasche Verbreitung, später auch in einigen anderen Ländern wie Australien, Brasilien, Chile, Irland, Malaysia und Vietnam. 5, 7 % der Weltbevölkerung benutzen fluoridiertes Wasser. In den meisten europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, wird Trinkwasser nicht fluoridiert. Ausnahmen sind Irland, wo etwa 71 % der Bevölkerung fluoridiertes Trinkwasser zur Verfügung steht, und das Vereinigte Königreich mit etwa 10 % Abdeckung. In der Schweizer Stadt Basel wurde die Fluoridierung 2003 eingestellt, da befürchtet wurde, dass die Bevölkerung durch den Konsum von fluoridiertem Speisesalz überversorgt werden könnte. In Deutschland und in der Schweiz ist fluorid-versetztes Speisesalz erhältlich. Mineralwässer mit einem Fluoridgehalt von mehr als 1, 5 mg/l müssen in Deutschland als "fluoridhaltig", solche mit weniger als 0, 7 mg/l dürfen als "für Säuglingsnahrung geeignet" gekennzeichnet werden. Karies ist eine Erkrankung des Zahnhartgewebes (Zahnschmelz, Dentin), die durch langfristige Einwirkung der Stoffwechselprodukte von Kariesbakterien in den Zahnbelägen (Plaque) entsteht. In der Plaque siedeln sich neben Laktobazillen verschiedene Streptokokkenarten an, von denen Streptococcus mutans eine herausragende Stellung einnimmt. Von den kariogenen Bakterien werden Kohlenhydrate wie Saccharose, Glukose und Fruktose zu organischen Säuren verstoffwechselt, wodurch der pH-Wert im Speichel sinkt. Wird ein pH-Wert erreicht, der kleiner als 5, 5 ist, findet die Demineralisierung des Zahnes schneller als die Remineralisierung statt - ein Netto-Verlust von Zahnmineralien
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