Tennisspieler (Großbritannien) Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Tennisspieler (England), Tennisspieler (Schottland), Tennisspieler (Wales), Tim Henman, Andy Murray, Greg Rusedski, Elena Baltacha, Jamie Murray, Charlotte Dod, Anne Keothavong, Colin Dowdeswell, Andrew Castle, Fred Perry, Katie O'Brien, Laura Robson, Ken Skupski, Neil Broad, Colin Fleming, Anne Hobbs, Jeremy Bates, Lavinia Clara Radeglia, Ross Hutchins, Ian Flanagan, Ann Haydon-Jones, Herbert Roper Barrett, Dorothea Douglass, Naomi Broady, Queenie Allen, Charlotte Cooper, Emily Webley-Smith, Hugh Doherty, H. Briggs, Reginald Doherty, William Renshaw, Heather Watson, George Alan Thomas, Algernon Kingscote, Albert Davis Prebble, Eileen Bennett, Phyllis King, Annabel Croft, Jo Durie, Ernest Renshaw, Kathleen McKane Godfree, Alex Bogdanovic, Edith Hannam, Ethel Thomson Larcombe, John Lloyd, Virginia Wade, Maud Watson, Charles Dixon, Shirley Bloomer, Angela Mortimer, Spencer Gore, Margaret Stocks, Arthur Gore, Herman David, Dora Boothby, Arthur Norris, Josiah Ritchie, Tom Pettitt, Kay Stammers, Frank Hadow, Archibald Warden, Sydney Howard Smith, Phoebe Holcroft Watson, Helen Aitchison, John Hartley, Wilfred Baddeley, Herbert Lawford, Christine Truman, Winifred McNair, Phyllis Covell, Blanche Bingley, Peggy Saunders, Freda James, Gordon Lowe, Agnes Morton, Herbert Baddeley, Betty Nuthall, Sue Barker, Henry Austin, Angela Buxton, Agnes Tuckey, Dorothy Shepherd-Barron, Dorothy Round, Patrick Bowes-Lyon, George Hillyard, Ernest Lewis, Billy Yorke, Herbert Wilberforce, Randolph Lycett, Muriel Robb, Margaret Scriven, Peggy Michell, Ermyntrude Harvey, Harold Barlow, Colin Gregory, Anne Shilcock, Nancye Lyle, Hope Crisp. Auszug: Timothy Henry Henman (* 6. September 1974 in Oxford), meist Tim Henman genannt, ist ein ehemaliger britischer Tennisspieler, der momentan im Rahmen der ATP-Seniortour an Einladungsturnieren teilnimmt. Seine größten Erfolge feierte Henman mit guten Ergebnissen, unter anderem mehreren Halbfinalteilnahmen beim heimischen Turnier in Wimbledon. Ein Sieg gelang ihm dort jedoch nicht. Seine Rolle als Local Hero in Wimbledon verschaffte ihm aber dennoch eine beachtliche Popularität. Vor dem Court No.1 auf dem Gelände in Wimbledon liegt der nach ihm benannte Henman Hill, der als Rastplatz und zudem als Gelände genutzt wird, um sich die wichtigen Spiele des Turniers auf einer Großleinwand anzusehen. Angesichts des anhaltenden Erfolgs des Schotten Andy Murray wurde dieser jedoch in Murray Mountain umbenannt. Außerdem erreichte Henman Halbfinals bei den French Open und bei den US Open. Der Rechtshänder spielt eine einhändige Rückhand und bevorzugt hauptsächlich die Spielvariante Serve & Volley. Henman konnte im Verlauf seiner Karriere 11 Turniere auf der ATP-Tour gewinnen, davon 8 auf Hartplatz und 3 auf Teppich. Seine beste Weltranglistenposition erreicht er im Juli 2002 mit Platz 4. Seine größten Erfolge bei Grand-Slam-Turnieren waren der Halbfinaleinzug bei den French Open 2004 (Niederlage gegen Guillermo Coria mit 6-3 4-6 0-6 5-7), der viermalige Halbfinaleinzug in Wimbledon 1998 (Niederlage gegen Pete Sampras mit 3-6 6-4 5-7 3-6), 1999 (Niederlage gegen Pete Sampras mit 6-3 4-6 3-6 4-6), 2001 (Niederlage gegen Goran Ivanisevic mit 5-7 7-6 6-0 6-7 3-6) und 2002 (Niederlage gegen Lleyton Hewitt mit 5-7 1-6 5-7) und das Erreichen des Halbfinals bei den US Open 2004 (Niederlage gegen Roger Federer mit 3-6 4-6 4-6). 1996 gewann er bei den Olympischen Spielen zusammen mit Neil Broad Silber im Dopp...