Sulz Am Neckar

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Kirchenbezirk Sulz am Neckar, Grenadier-Regiment "König Karl" Nr. 123, Magnus Friedrich Roos, Jäkle-Grab, Wasserschloss Glatt, Oberamt Sulz, Kastell Sulz, Grafen von Sulz, Kloster Kirchberg, Wehrstein, Bernsteinschule, Ruine Albeck, Bergfelden, Oberamt Glatt, Holzhausen, Burg Renfrizhausen, Fischingen. Auszug: Der Evangelische Kirchenbezirk Sulz am Neckar ist einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Sulz am Neckar. Der Kirchenbezirk Sulz am Neckar liegt im Südwesten der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst zum Großteil die Ausläufer des mittleren Schwarzwalds. Zu ihm gehört der Norden des Landkreises Rottweil, also die Städte und Gemeinden Aichhalden, Dietingen (ohne Hauptort und Ortsteil Gößlingen), Dornhan, Epfendorf, Eschbronn, Fluorn-Winzeln, Lauterbach, Oberndorf am Neckar, Schramberg, Sulz am Neckar und Vöhringen, der Südosten des Landkreises Freudenstadt, also die Städte und Gemeinden Alpirsbach (nur Stadtteile Peterzell und Römlinsdorf), Empfingen, Eutingen im Gäu (nur Hauptort), Horb am Neckar (ohne die Stadtteile Bittelbronn und Dettlingen) und Loßburg (nur die Stadtteile Betzweiler-Wälde und Vierundzwanzighöfe) die Ortsteile Bierlingen, Felldorf und Wachendorf der Gemeinde Starzach (Landkreis Tübingen) sowie die Kernstadt und die Stadtteile Bickelsberg, Brittheim und Leidringen der Stadt Rosenfeld im Zollernalbkreis. Der Kirchenbezirk Sulz am Neckar grenzt an folgende Kirchenbezirke (im Uhrzeigersinn beginnend im Westen): Freudenstadt, Nagold, Herrenberg, Tübingen, Balingen und Tuttlingen. Im Südwesten hat er eine Grenze zur Evangelischen Landeskirche in Baden. Das Gebiet des heutigen Dekanats bzw. Kirchenbezirks gehörte vor 1800 zu einer Vielzahl von Herrschaften. Davon führten nur wenige, darunter Württemberg die Reformation ein. Daher ist das Gebiet mehrheitlich katholisch geprägt. Evangelisch ist vor allem der Raum Sulz am Neckar, wo ab 1534 die Reformation eingeführt wurde. Die Stadt wurde alsbald auch Sitz einer Spezialsuperintendentur, die jedoch von 1583 bis 1616 den Äbten von St. Georgen bzw. Alpirsbach unterstand. Seit 1617 ist Sulz Sitz der Spezialsuperintendentur, heute Dekanat. Sie gehörte zunächst zum Generalat Bebenhausen, ab 1810

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Artikelnummer 9781158849925
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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