Suðuroy

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Liste der Tunnel auf den Färöern, Smyril, FC Suðuroy, Porkeri, Färöische Leuchttürme, TB Tvøroyri, Akraberg, Hvalba, SÍ Sumba, Lítla Dímun, Trongisvágsfjørður, Víkarbyrgi, Viðarlundin í Trongisvági, Fámjin, Vágur, Suðuroyarfjørður, Viðarlundin við Tvøroyrar kirkju, Sandvík, Hov, Viðarlundin við Suðuroyar Sjúkrahús, Beinisvørð, Øravík, Froðba, Lopra, Trongisvágur, Viðarlundin í Vági, Akrar, Nes, Fámjinsstein. Auszug: Die Liste der Tunnels auf den Färöern nennt die Tunnel chronologisch nach dem Jahr ihrer Inbetriebnahme. Insgesamt sind 17 Straßentunnel in Betrieb. Waren die ersten Tunnel noch einspurige, unbelüftete und unbeleuchtete Bergtunnel, so werden heute ehrgeizige hochmoderne Unterseetunnel realisiert. Ziel dieser über 40-jährigen konstanten Tätigkeit ist es nicht nur, die Ballungszentren miteinander zu verbinden, sondern auch kleine Dörfer vor der Entvölkerung zu bewahren. Im letzteren Fall sind es freilich weiterhin zumeist unbeleuchtete einspurige Tunnel mit Ausweichbuchten. Die ca. 48.800 Färinger leben zwar abgeschieden im Nordatlantik, aber ihr Straßennetz umfasst etwa 500 Kilometer Landstraßen auf 1.400 Quadratkilometern und 10 Inseln (von 17 bewohnten). 2003 waren hier rund 24.000 Kraftfahrzeuge angemeldet, darunter 17.000 PKW bei etwa der gleichen Zahl an Privathaushalten. Ein biltúrur (Autotour) ist für viele Insulaner eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Den Anfang machte 1963 der Tunnel auf der Südinsel Suðuroy für die Straße vom Hauptort Tvøroyri nach Hvalba im Norden. Diese Straße wurde 1969 mit einem zweiten Tunnel nach Sandvík vollendet, während in den Süden der Insel Küstenstraßen und Bergpässe führten. 1997 änderte sich das, als der Tunnel nach Sumba, dem südlichsten Ort des Landes, eröffnet wurde. Hierbei gab es erhebliche Verzögerungen durch eindringendes Wasser im porösen Fels. Norwegische Experten mussten herbei geholt werden, und erst nach zehn Jahren war der Tunnel fertig. Am 23. Januar 2006 wurde die erste Sprengung für den vierten Tunnel auf der Südinsel ausgelöst, der die Fahrtzeit zwischen den beiden Städten Tvøroyri und Vágur über Øravík und Hov verkürzt und mehr Sicherheit gewährt. Der Tunnel wurde am 20. Oktober 2007 in Betrieb genommen. Er ist beleuchtet und bietet als erster färöischer Tunnel überall Radioempfang. Einfahrt zum Hvannasundstunnilin (Hvannasund Tunnel) bei Norðdepil auf der Insel Borðoy.Auf den sechs extrem bergigen Nordinsel

22,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158850563
Produkttyp Buch
Preis 22,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben