Storchschnabelgewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Reiherschnäbel, Pelargonien, Storchschnäbel, Ruprechtskraut, Pyrenäen-Storchschnabel, Blutroter Storchschnabel, Kleiner Storchschnabel, Dickstängel, Gewöhnlicher Reiherschnabel, Wiesen-Storchschnabel, Balkan-Storchschnabel, Schlitzblättriger Storchschnabel, Rundblättriger Storchschnabel, Stein-Storchschnabel, Weicher Storchschnabel, Himalaja-Storchschnabel, Sibirischer Storchschnabel, Pelargonium odoratissimum, Wald-Storchschnabel, Trauben-Reiherschnabel, Verschiedenfarbiger Storchschnabel, Sumpf-Storchschnabel, Kanaren-Storchschnabel, Basken-Storchschnabel, Brauner Storchschnabel, Duftpelargonie, Schwarzäugiger Storchschnabel, Grauer Storchschnabel, Pelargonium trifoliolatum, Knolliger Storchschnabel, Korsischer Reiherschnabel. Auszug: Die Pelargonien (Pelargonium) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Der botanische Gattungsname ist aus dem griechischen Wort pélargos für "Storch" abgeleitet und bezieht sich auf die storchschnabelartig verlängerte Form der Früchte. Zu dieser Gattung zählen etwa 220 bis 280 Arten. Die ersten Pflanzenexemplare wurden schon um 1600 nach Europa gebracht. Als Trivialname für bestimmte, als Beet- oder Balkonpflanzen verwendete, Pelargonium-Arten und -Hybriden wird oft der Name "Geranien" verwendet. Von der auch in der mitteleuropäischen Flora vertretenen Gattung der Storchschnäbel (Geranium) unterscheiden sich Pelargonien (Pelargonium) unter anderem durch den zygomorphen Blütenaufbau. Für die als Balkonpflanzen gezüchteten Arten ist aber in Deutschland umgangssprachlich noch die Bezeichnung Geranie üblich, obwohl systematisch unkorrekt. Illustration von Pelargonium drummondii. Pelargonium-Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, selten als Halbsträucher oder Sträucher, viele Arten verholzen wenn sie älter werden. Einige Arten sind sukkulent. Sie enthalten ätherische Öle. Die oberen Blätter sind meist wechselständig, die unteren sind meist gegenständig angeordnet. Die gestielten, meist behaarten Laubblätter sind einfach oder zusammengesetzt, meistens gelappt bis geteilt. Nebenblätter sind vorhanden. Die Blüten stehen meist zu vielen zusammengefasst in achsel- oder endständigen, einfachen oder zusammengesetzten, doldigen Blütenständen auf meist langen Blütenstandsschäften und enthalten oft Hochblätter. Blütendiagramm von Pelargonium zonale.Die gestielten, zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter, in Kelch- und Kronblätter unterscheidbarer Blütenhülle (Perianth). Die je fünf Kelchblätter sind meist nicht miteinander, aber teilweise mit dem Blütenstiel zu einer Nektarröhre verwachsen. Diese Nektarröhre kann wenige Millimetern bis wenige Zentimeter lang sein. Die meist fünf (selten vier

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Artikelnummer 9781158844883
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140605
Seitenangabe 32
Sprache ger
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