Stadtpräsident

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Pascal Couchepin, Liste der Stadtpräsidenten von Genf, Walther Bringolf, Liste der Stadtpräsidenten von Lausanne, Liste der Stadtpräsidenten von Winterthur, Karl Killer, Jean-Pascal Delamuraz, Édouard Dapples, Gemeindepräsident, Georges-André Chevallaz, Nicolaus Hermann, Ernst Stocker, Wilhelm Vigier, Guido Müller, Alexander Tschäppät, Max Schmidt, Martin Graf, Paul Maillefer, Alfred Hummler, Lise Girardin, Thomas Müller, Hans Rudolf Meyer, Paul Perret, Arthur Maret, Thomas Heiniger, Franz Hagmann, Dominique de Buman, Kurt Bolliger, Peter Conradin Planta, Daniel Brélaz, Casimir Pfyffer, Pierre Graber, Samuel Jacques Hollard, Robert Luterbacher, Jules-Henri Addor, Viola Amherd, Jean-Jacques Cevey, Victor Gaudard, Liste der Stadtpräsidenten von Luzern, Liste der Stadtpräsidenten von Grenchen, Arthur Freymond, Berthold van Muyden, Liste der Stadtammänner von Freiburg im Üechtland, Paul-René Martin, Kurt Fluri, Jean Peitrequin, Francis Matthey, Samuel Cuénoud, Liste der Stadtpräsidenten von Olten, Louis Gagnaux, Martin Klöti, Sandrine Salerno, Liste der Stadtpräsidenten von Solothurn, Adolf Furrer, Paul Rosset, Boris Banga, Rudolf Bieri, Louis Joël, Dolfi Müller, Carlo Parolari, Isbrand Daux, Hans Stöckli, Albert Bauer, Yvette Jaggi, Pierre Maudet, Charles-Marc Secretan, Emmanuel Gaillard, André Schnetzler, Jean-Jacques Schilt. Auszug: Die Liste der Stadtpräsidenten von Genf listet chronologisch alle Stadtpräsidenten der Stadt Genf (Schweiz) auf. Der Stadtpräsident trägt in der französischen Sprache den Titel maire de Genève. Seine Funktion besteht darin, den Stadtrat (französisch ) zu präsidieren und ebenfalls Sitzungen zu leiten. Portal:Genf - Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Genf Pascal Roger Couchepin (* 5. April 1942 in Martigny, heimatberechtigt in Martigny) ist ein Schweizer Politiker (FDP). Pascal Couchepin studierte wie bereits sein Vater Rechtswissenschaften an der Universität Lausanne, wo er 1966 das Lizentiat und 1968 das Anwaltsexamen ablegte. Im gleichen Jahr begann er als Rechtsanwalt zu praktizieren und wurde er in den Gemeinderat, die Exekutive, von Martigny gewählt, 1984-1998 war er dort Stadtpräsident. 1979 wurde er in den Nationalrat gewählt und war 1989-1996 Präsident der Freisinnig-Demokratischen Fraktion in der Bundesversammlung. Am 11. März 1998 wurde er von der Bundesversammlung in den Bundesrat gewählt. Während seiner Amtszeit stand er folgenden Departementen vor: Pascal Couchepin war Bundespräsident der Schweiz in den Jahren 2003 und 2008 und Vizepräsident in den Jahren 2002 und 2007. Als Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements vertrat er die Schweiz in der Welthandelsorganisation (WTO) und amtierte als Gouverneur der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE). Vor seiner Wahl in den Bundesrat war Couchepin Mitglied mehrerer Verwaltungsräte (TSA Telecom SA, Elektrowatt Holding). Zudem war er Präsident der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft und in verschiedenen Behinderten-Organisationen aktiv. Er ist eine der wenigen Schweizer Persönlichkeiten, welche an der Bilderberg-Konferenz teilnehmen. Am 12. Juni 2009 reichte Couchepin seinen Rücktritt aus dem Bundesrat per Ende Oktober ein. Als Nachfolger wurde am 16. September im 4. Wahlgang der Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter gewählt. Pascal Couchepin gilt als

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Artikelnummer 9781158838530
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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