Stadtgliederung (Dresden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Liste der statistischen Stadtteile von Dresden, Liste der Gemarkungen von Dresden, Ostragehege, Hechtviertel, Rähnitz, Liste der Ortsamtsbereiche und Ortschaften in Dresden, Wilder Mann, Waldschlösschen, Quohren, Burgstädtel, Am Fährhaus, Entwicklung des Stadtgebiets von Dresden, Altendresden, Neugruna, Dresdner Vorstädte, Altstadt, Rosinendörfchen, Zschachwitz, Neustadt, Gewerbegebiet Coschütz/Gittersee, Neunimptsch, Preußisches Viertel, Heidehof. Auszug: Die statistischen Stadtteile von Dresden sind kommunalstatistische Glieder des Stadtgebiets der sächsischen Landeshauptstadt. Das Dresdner Stadtgebiet wurde 1991 in zehn Ortsamtsbereiche eingeteilt, die in 57 statistische Stadtteile gegliedert sind. Zwischen 1997 und 1999 kamen durch die Eingemeindung nach Dresden mehrere ehemalige Gemeinden oder Gemeindeteile hinzu, von denen neun den Status einer Ortschaft erhielten. Auch sie werden, abhängig von ihrer Einwohnerzahl, in statistische Stadtteile unterteilt oder zu solchen zusammengefasst. Somit gibt es in Dresden zum Zwecke der kleinräumigen Gliederung insgesamt 64 statistische Stadtteile, die wiederum aus 401 statistischen Bezirken bestehen. Als eigentliche Stadtteile werden hingegen die historisch gewachsenen Teile der Stadt verstanden, die in etwa durch die insgesamt 109 Dresdner Gemarkungen erfasst sind oder aber innenstädtische Stadtteile in den Gemarkungen Altstadt I, Altstadt II oder Neustadt darstellen. Gemäß der Gemeindeordnung des Freistaates Sachsen können in kreisfreien Städten Stadtbezirke als nachrangige Verwaltungsstellen eingerichtet werden, was im Jahre 1991 in Dresden auch vollzogen wurde. In fünf Stadtbezirke, nämlich Mitte, Nord, Süd, Ost und West, war die Stadt bereits zwischen 1958 und 1991 gegliedert gewesen. Nun entstanden aus diesen fünf Stadtbezirken zehn kleinere Einheiten, die den Einwohnern die Identifikation erleichtern und für mehr Bürgernähe sorgen sollten. Den als vorbelastet angesehenen Begriff "Stadtbezirk" ersetzte man durch "Ortsamt". Jedem Ortsamtsbereich steht ein Ortsamtsleiter vor. Die so entstandenen Ortsamtsbereiche unterteilte man in jeweils vier bis acht von der Einwohnerzahl etwa gleichstarke und zweistellig durchnummerierte statistische Stadtteile, um statistische Erhebungen besser durchführen zu können. Die unterschiedliche Bevölkerungsdichte in den einzelnen Teilen Dresdens hat zur Folge, dass dichtbesiedelte und zentrumsnahe Areale oder Plattenbaugebiete in mehrere s

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Artikelnummer 9781158838141
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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