Staatssekretär (Nordrhein-Westfalen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Wolfgang Clement, Michael Mertes, Hermann Lübbe, Thomas Griese, Jens Baganz, Miriam Meckel, Andreas Krautscheid, Marc Jan Eumann, Friedrich Halstenberg, Zülfiye Kaykin, Hermann Kohlhase, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Hermann Wandersleb, Rolf Krumsiek, Franz Tillmann, Wilhelm Rombach, Marion Gierden-Jülich, Hartmut Krebs, Wilhelm Loschelder, Wolfgang Meyer-Hesemann, Klaus Dieter Leister, Heinz Nehrling, Hans-Ulrich Krüger, Georg Wilhelm Adamowitsch, Franz-Josef Lersch-Mense, Joseph Paul Franken, Heinrich Stakemeier, Günter Kozlowski, Norbert Walter-Borjans, Ludwig Adenauer, Wolfgang Lieb, Günther Horzetzky, Rüdiger Messal, Horst-Helmut Becker, Walter Döllinger, Harald Noack, Karlheinz Bentele, Karl Peter Brendel, Jan Söffing, Alexander Schink, Joseph Blank, Cornelia Prüfer-Storcks, Hans Schlütter, Helmut Dockter, Günter Winands, Eberhard Munzert, Joachim Westermann, Friedemann von Münchhausen, Karsten Beneke, Hans Krings, Herbert Schnoor, Ernst Günther Herzberg, Rüdiger Frohn, Michael Stückradt, Fritz Rietdorf, Wilhelm Schäffer, Udo Paschedag, Ulrich Klug, Walter Stich, Angelika Marienfeld, Brigitte Mandt, Marlis Bredehorst, Thomas Kemper, Otto Bleibtreu, Kurt Wöhler, Josef Oermann, Friedrich Besch, Gerhard Konow, Paul Arnold Nelles. Auszug: Wolfgang Clement (* 7. Juli 1940 in Bochum) ist ein deutscher Journalist, Manager, Lobbyist und ehemaliger SPD-Politiker. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Nach dem Abitur auf der Graf-Engelbert-Schule in Bochum absolvierte Clement zunächst ein Volontariat bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, welches er 1965 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Er war dann als Rechtsreferendar und als Assistent tätig, zunächst am Institut für Prozessrecht an der Universität Marburg, später bei Ingo von Münch an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1968 arbeitete Clement wieder bei der Westfälischen Rundschau, zunächst als politischer Redakteur, dann als Ressortleiter für Politik und schließlich als stellvertretender Chefredakteur. Von 1986 bis 1989 war Clement dann Chefredakteur der Hamburger Morgenpost. Clement (stehend, links) 1986 im BundestagswahlkampfVon 1970 bis 2008 war Clement Mitglied der SPD. Von 1981 bis 1986 war er Sprecher des Bundesvorstandes und von 1985 bis 1986 zugleich stellvertretender Bundesgeschäftsführer der SPD. Von 1994 bis 2001 gehörte er dem SPD-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an, ab 1996 als stellvertretender Vorsitzender. Von 1997 bis November 2005 war er Mitglied im SPD-Bundesvorstand, seit Dezember 1999 als stellvertretender Bundesvorsitzender. Am 20. Dezember 2007 drohte Clement, zwei Jahre nach dem Ende seiner Tätigkeit als Bundesminister, seiner Partei mit dem Austritt. In einem Interview mit der Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung beklagte er eine Annäherung der SPD an die Linkspartei und warf der SPD Linksruck vor. Er sprach sich des Weiteren unter anderem gegen einen gesetzlichen Mindestlohn aus. Führende Politiker der SPD reagierten mit harscher Kritik, wohingegen Rainer Brüderle (FDP) Clement einen Eintritt in d

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Artikelnummer 9781158837250
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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