Sportveranstaltung in Florida Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Super Bowl XXXIX, Sony Ericsson Open 2007, Ericsson Open 2000/Herreneinzel, Daytona 500, Super Bowl XLIII, Delray Beach International Tennis Championships 2011, Gatorade Duel, Daytona 500 2008, Budweiser Shootout, Daytona 200, Delray Beach International Tennis Championships 2007, Miami Masters, DRIVEFORCOPD 300, 24-Stunden-Rennen von Daytona, U.S. Men's Clay Court Championships 2000/Einzel, Citrix Tennis Championships 2000/Einzel, WTA Miami, Daytona 500 2007, ATP Delray Beach, Super Bowl XLIV, Super Bowl XXXV, Ford 200, Coke Zero 400, WTA Amelia Island, Budweiser Shootout 2008, NextEra Energy Resources 250, Super Bowl XXIX, Speedweeks, Super Bowl XXIII, Ford 400, Super Bowl XIII, Super Bowl XVIII, Subway Jalapeño 250, Super Bowl III, Super Bowl V, Miami PanAm International, WTA Ponte Vedra Beach, Ford 300, US Men's Clay Court Championships 2000, WTA Sarasota, Super Bowl XXV. Auszug: Der Super Bowl XXXIX war das Meisterschaftsendspiel der Saison 2004 der National Football League (NFL). Es war die insgesamt 39. Austragung des Super Bowls und die 35. Begegnung zwischen den Meistern der National Football Conference (NFC) und der American Football Conference (AFC). Am 6. Februar 2005 standen sich die New England Patriots und die Philadelphia Eagles im ALLTEL Stadium, heute Jacksonville Municipal Stadium, in Jacksonville, Florida gegenüber. Sieger waren die New England Patriots bei einem Endstand von 24:21. Die Patriots konnten als zweite Mannschaft, nach den Dallas Cowboys, drei Super Bowls innerhalb von vier Jahren und als erste seit 1998 zwei Endspiele hintereinander gewinnen. New Englands Wide Receiver Deion Branch wurde zum Super Bowl MVP gewählt. Er fing elf Bälle und erzielte damit 133 Yards, konnte aber keine Punkte wie zum Beispiel einen Touchdown erzielen. Somit ist er erst der dritte angreifende Spieler, der Super Bowl MVP ohne Touchdown wurde. Die Saison der Patriots verlief aufgrund des erfahrenen, um einige Neuzugänge ergänzten, Teams sehr gut. So bekam die Angriffsmannschaft der Patriots durch den Runningback Corey Dillon, der vorher sieben Jahre bei den Cincinnati Bengals spielte, eine große Unterstützung. Dillon verbesserte seine Leistung bei den Patriots sichtlich und erzielte in der Saison 2004 1.635 gelaufene Yards, was noch heute Mannschaftsrekord ist. Weiterhin konnte er zwölf Touchdowns laufen und wurde zum vierten Mal in seinem Leben zum Pro Bowl, dem All-Star-Spiel der National Football League, gewählt. Andere wichtige Läufer waren Kevin Faulk als Fullback und Kick-off-Returner, der in der Saison insgesamt drei Touchdowns erzielte, und Patrick Pass. Mit Tom Brady hatten sie einen der besten Quarterbacks der Liga. Er komplettierte 288 von 474 Pässen (60.8 %) für insgesamt 3.692 Yards, 28 Touchdowns bei 14 Interceptions. Sein Hauptziel war Deion Branch, der wegen Verletzungen in der Saison aber durch David Givens als ersten Wid