Sport (Philippinen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Badminton auf den Philippinen, Fußball auf den Philippinen, Kampfkunst (Philippinen), Olympische Spiele (Philippinen), Sportler (Philippinen), Sportveranstaltung auf den Philippinen, Eskrima, Filipino Martial Arts, WPA 9-Ball-Weltmeisterschaft 2007, Fußball-Asienmeisterschaft der Frauen 1999, WPA 9-Ball-Weltmeisterschaft 2006, AFC Challenge Cup 2008/Qualifikation, Philippinische Fußballnationalmannschaft, Sepak Takraw, Arnis, Südostasienspiele 2005/Fußball, Philippine Basketball Association, Pencak Silat, Schachweltmeisterschaft 1978, Philippinische Fußballnationalmannschaft der Frauen, Pekiti-Tirsia Kali, Liste der olympischen Medaillengewinner von den Philippinen, Philippinische Meisterschaft, Südostasienspiele 2005/Arnis, Michael Grüner, Olympische Sommerspiele 1972/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer, Kali Sikaran, Südostasienspiele 1981/Badminton, Olympische Sommerspiele 2004/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 1996/Teilnehmer, Remy A. Presas, Yaw-Yan, Südostasienspiele 2005/Badminton, Südostasienspiele 1991/Badminton, Pangamut, Jun Bernardino, Kuntao, Philippinische Volleyballnationalmannschaft der Damen, Philippinische Basketballnationalmannschaft, Michael Weiß, Olympische Sommerspiele 1928/Teilnehmer, Badminton-Asienmeisterschaft 2001, Philippines Open, Panantukan, Sommer-Paralympics 2008/Teilnehmer, Badminton-Asienmeisterschaft 1969, Olympische Winterspiele 1972/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 1992/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 1988/Teilnehmer, Philippines Open 2007, Philippines Open 2009, Olympische Sommerspiele 1936/Teilnehmer, Dumog. Auszug: Filipino Martial Arts (kurz FMA) ist ein international etablierter Sammelbegriff für alle philippinischen Kampfkünste. In populären Medien stößt man am ehesten auf die Begriffe Arnis, Eskrima, Kali wenn von den Kampfschulen der Philippinen die Rede ist. Diese Benennungen stehen für eine hauptsächlich bewaffnete Kampfkunst aus Südostasien, welche sich mit unterschiedlichen Waffenarten aber auch dem unbewaffneten Kampf beschäftigt (siehe 4 Disziplinen weiter unten). Unter diesen Oberbegriffen befinden sich zudem noch mehrere Schulen, auf die in den Artikeln Arnis (Kampfkunst), Eskrima und Kali (Kampfkunst) näher eingegangen wird. Der Einfachheit halber wird in diesem Artikel der Begriff Arnis stellvertretend für Arnis, Escrima und Kali verwandt. Dennoch sei zu beachten, dass es auf den Philippinen auch Kampfschulen der traditionellen Künste gibt, die wie Yaw-Yan keine hauptsächlich bewaffnete Kampfkunst darstellen, als auch Schulen, die wie das Kuntao, so stark in der philippinischen Kultur verwurzelt sind, dass sie als natürliche Bestandteile des kulturellen Erbes angesehen werden. Ein tagalisches Liebespaar aus der Kaste der Maharlika. Entnommen aus dem Boxer Kodex, 16. JahrhundertDie Kunst des Arnis gehörte zu einer Reihe von Künsten und Traditionen der südostasiatischen Kriegerkaste Maharlika (trad. Bay.: ¿¿¿¿¿/ kol. Bay.: ¿¿¿¿¿¿¿). Als Kriegskunst beinhaltete sie mehrere Aspekte des Kampfes, wobei das Hauptaugenmerk auf bewaffneten Auseinandersetzungen lag. Die Krieger wurden im Umgang mit Lang- und Kurzschwert, Messerkampf sowie Speerkampf unterwiesen und erlernten zudem noch das Ringen sowie Schlag- und Tritttechniken. Eine besondere Fähigkeit waren der simultane Umgang mit zwei Waffen des gleichen oder unterschiedlichen Typs, sowie die Verteidigung unter Gebrauch von alltäglichen Gegenständen. Allerdings wurden die K...

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Artikelnummer 9781158834013
Produkttyp Buch
Preis 23,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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