Sport (Kanton Graubünden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Sport (Arosa), Sport (Chur), Sport (Davos), Sport (St. Moritz), Sportveranstaltung im Kanton Graubünden, HC Davos, Sprungschanzen Arosa, Bobbahn Arosa, Snowboard-Weltmeisterschaft 2007, Curling-Juniorenweltmeisterschaft 2010, Olympia Bobrun St. Moritz-Celerina, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2003, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2011, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2008, Engadin Skimarathon, Graubünden-Marathon, Schweizer Meisterschaften im Biathlon 2006, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2002, Parsenn, Roger Staub, Schweizerischer Sportkegler-Verband, Calanda Broncos, Olympiaschanze, Eissporthalle Obersee, Jöri Mattli, Cresta-Rennen, Vaillant Arena, Engelhard Pargätzi, EHC Chur, Guido Lindemann, Monday Night Skate, EHC Arosa, Werner Mattle, Pietro Cunti, Andreas Ritsch, Lorenzo Schmid, Markus Lindemann, Kim Lindemann, Corviglia, David Zogg, Heini Staub, Sven Lindemann, Guido Pfosi, Chur 97, Alligator Malans, Charles Stoffel, Chur Unihockey, Davos Klosters Mountains, Gian Simmen, EHC St. Moritz, Piranha Chur, Internationales Pferderennen Maienfeld Bad Ragaz, Werner Geeser, Furtschellas. Auszug: Der HC Davos ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Davos. Der HCD ist mit 30 Titeln Rekordmeister. Das Heimstadion ist die Vaillant Arena, ein eindrücklicher Holzbau. Das Stadion, welches unter dem Namen Eisstadion Davos bekannt ist, wurde am 1. Januar 2007 in Vaillant Arena umbenannt, da der Heiztechniker Vaillant die Rechte für die Benennung des Stadions gekauft hat (3 Millionen SFr für 12 Jahre). Seit 1996 ist Arno Del Curto Trainer des HC Davos. 1918 erfolgte die Gründung des ersten Hockey Clubs Davos durch Dr. Kurt Wüst als Schüler- und Gästeclub. Der eigentliche Hockey Club Davos wurde 1921 durch Dr. P. Müller gegründet - ein Jahr später nahm der Verein das erste Mal an der Schweizer Meisterschaft teil. Durch die Durchführung des ersten Turniers um den Spengler Cup, der von Dr. Carl Spengler gestiftet wurde, wurde 1923 der Grundstein für eines der bedeutendsten Club-Turniere gelegt. 1926 gewann der HC Davos erstmals die Schweizer Meisterschaft. 1948 gewann der HC Davos die 20. Schweizer Meisterschaft, das Davoser Eisstadion wurde modernisiert und bekam die ersten ein Meter hohen Banden, die auch bei der Olympiade in St. Moritz verwendet wurden. 1950 gewann der HC erneut die Schweizer Meisterschaft und einer der Stars der damaligen Zeit, Bibi Torriani, beendete seine Karriere. In den folgenden Jahren gelang es dem HCD mehrfach, den Spengler Cup zu gewinnen. In der Saison 1959/60 gelang es der Mannschaft des HC Davos wieder, Schweizer Meister zu werden, allerdings musste das letzte Spiel mangels Eis im Hallenstadion in Zürich ausgetragen werden. Die Davoser Kunsteisbahn wurde daraufhin am 26. Dezember 1960 mit dem Meisterschaftsspiel Davos - Zürcher SC feierlich eröffnet. Neun Jahre später zur Saison 1969/70 muss der HC den Gang in die Nationalliga B antreten. Während dieser Spielzeit wurde Toni Morosani erneut Präsident des HCD und die Davoser Mannschaft verpasste den Wiederaufstieg um einen Rang. Der HC Davos verblieb über mehrere Jahre in der Nationalliga B, in

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