Sport (Erfurt)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Sportler (Erfurt), FC Rot-Weiß Erfurt, Stefan Lindemann, Thüringer HC, Eishockey in Erfurt, Eisschnelllauf-Mehrkampfeuropameisterschaft 2002, Gunda Niemann-Stirnemann, Steigerwaldstadion, Deutsche Straßen-Radmeisterschaften 2010, SC Turbine Erfurt, FC Erfurt Nord, Nordbad, Clemens Fritz, Stefan Böger, Patrick Gretsch, 1. FFV Erfurt, Rund um die Hainleite, Paul Lipke, Dynamo Erfurt, Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2007, Radrennbahn Andreasried, Elisabeth Pähtz, Silvio Smalun, Steffen Wöller, Siegfried Vollrath, Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1999, Kristin Wieczorek, Anja Schneiderheinze-Stöckel, Robert Lehmann, Daniel Becke, ESV Lok Erfurt, Martin Ullmann, VfB Erfurt, Wolfgang Scheidel, Thüringer Tischtennis-Verband, Sabine Busch, Evelyn Stolze, Andreas Pohle, Sybille Gruner, Stephan Schreck, Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle, Hella Riede, Gera-Radweg, René Wolff, Gerhard Franke, Maik Landsmann, Andreas Behr, Jochen Müller, Helmut Nordhaus, Karl Hähnel, Harald Wehner, Thomas Rudolph, Erfurter TC Rot-Weiß, Landessportbund Thüringen. Auszug: Der FC Rot-Weiß Erfurt ist ein Fußballverein aus Erfurt. Der Vorgänger des Vereins ist der am 25. Mai 1895 gegründete Cricket Club Erfurt, der sich ein Jahr später in SC Erfurt 1895 umbenannte. Der SC Erfurt war 1900 Gründungsmitglied des DFB und Pionier der Fußballbewegung in Thüringen. Die Mannschaft wurde zweimal DDR-Meister, 1953/54 als BSG Turbine Erfurt und 1954/55 unter dem Namen SC Turbine Erfurt. Am 26. Januar 1966 erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem heutigen Namen. In der letzten Saison der DDR-Oberliga erreichten die Erfurter den 3. Tabellenplatz und konnten sich somit für die 2. Bundesliga und den UEFA-Pokal qualifizieren. Nach Abstieg, Wiederaufstieg 2004 und erneutem Abstieg spielt die Mannschaft zur Zeit in der 3. Liga und konnte nach der Wende neunmal den Thüringer Landespokal gewinnen. Aus der Mannschaft gingen zahlreiche spätere Nationalspieler wie Jürgen Heun, Thomas Linke oder Clemens Fritz hervor. Der Vorgänger des Vereins ist der am 25. Mai 1895 gegründete Cricket Club Erfurt, der ein Jahr später in SC Erfurt 1895 umbenannt wurde. Der SC Erfurt war 1900 Gründungsmitglied des DFB und Pionier der Fußballbewegung in Thüringen. 1904 trat der Verein dem Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine (VMBV) bei. Die Mitgliederzahl stieg von 50 im Jahr 1900 auf 419 im Jahr 1914 und erreichte Anfang der 20er Jahre die 1.000er-Marke. 1927 war der SC Erfurt mit 1.256 Mitgliedern der zweitgrößte Verein im VMBV. Als nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmächte alle Sportvereine zum 1. Januar 1946 aufgelöst werden mussten und Sportverkehr nur noch auf Stadt- oder Kreisebene gestattet wurde, entstanden in Erfurt mehrere locker organisierte Sportgemeinschaften. Die SG Erfurt-West sah sich als Nachfolgerin des SC Erfurt und des VfB Erfurt. Sie wurde 1949 in Fortuna und nach Einführung des Systems der Betriebssportgemeinschaften (BSG) in BSG KWU (1950) und BSG Turbine (1951) umbenannt. Ende 1954

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Artikelnummer 9781158831258
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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