Spielkonsolen-Zubehör

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Zubehör zum Super Nintendo Entertainment System, Wii-Fernbedienung, Lightgun, Modul, Super Game Boy, Shutterbrille, Go!Cam, Gamecontroller, Action Replay, DualShock, Gamepad, Steckmodul, Tanzmatte, EyeToy, Expansion Pak, 64DD, Datenhandschuh, Game Boy Camera, Famicom Disk System, Visual Memory, Starpath Supercharger, Tristar, Game Boy Advance Wireless Adapter, Nintendo e-Reader, Transfer Pak, Game Boy Printer, Logitech G25 Racing Wheel, Paddle, Mehrspieleradapter, DK Bongos, Rumble Pak, Controller Pak, Videobrille, Game Boy Player, Rundblickschalter, Microphone Pak. Auszug: Zum Super Nintendo Entertainment System (SNES) gibt es diverses Zubehör. Anfang 1991 plante Nintendo, das SNES um ein CD-ROM-Laufwerk, Play Station genannt, zu erweitern. Sony hatte schon den Sound-Chip SPC700 entwickelt und sollte zunächst auch die Laufwerke liefern. Da sich die beiden Hersteller allerdings nicht über die Einzelheiten der Lizenzverträge für die Spiele einigen konnten, platzte der Vertrag. Einen Teil der entwickelten Hardware verwendete Sony im Anschluss für die Entwicklung einer eigenen Spielekonsole. Als Nintendo nun einen Vertrag mit Philips zur Entwicklung der Laufwerke schloss, drohte Sony mit Schadensersatzforderungen, so dass Nintendo auch diesen Vertrag löste. Als Entschädigung schenkte Nintendo Philips die Rechte an den Spiele-Charakteren Mario sowie "Link" und "Zelda" aus The Legend of Zelda. Philips brachte daraufhin eine eigene Spielekonsole auf den Markt, das CD-i. Es erschienen vier Spiele von Philips mit den Nintendo-Charakteren, die aber alle nur mäßigen Erfolg hatten. Nintendo verwarf danach die CD-Erweiterung. Äußerlich war das Gerät ähnlich geplant wie das 64DD, die entsprechende Erweiterung des Nintendo 64. Es sollte unter das eigentliche SNES gestellt werden und wahrscheinlich über ein Extra-Modul angeschlossen werden. Die eigentlichen CDs (mit einer Kapazität von 560 MB) wären in so genannten "Cartridges" eingebaut worden, in denen ein Speicherbaustein zum Sichern von Spielständen geplant war. Durch die Erweiterung wäre auch die Leistungsfähigkeit des SNES verbessert worden. Die CPU der Erweiterung hatte 32 Bit und war mit 21, 477 MHz getaktet - die CPU des SNES hingegen lediglich mit 3, 58 MHz. Das Satellaview (BS-X, BS steht für broadcasting satellite) ist ein Zusatzgerät, um Spiele, Demos und Informationen über einen Satelliten zu empfangen. Es erschien am 23. April 1995 ausschließlich in Japan und nutzte den Satellitensender St. GIGA. Auf dem Satellitenkanal wurden von 13 bis 19 Uhr die Daten gesendet, ansonsten lief ein norm

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Artikelnummer 9781158824892
Produkttyp Buch
Preis 22,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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