Artikelnummer | 9783640898886 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Antropov, Alexej / Biniossek, René |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110426 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Social Media Plattformen als integrierter Bestandteil der Unternehmenskommunikation am Beispiel von Starbucks Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, 3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Social Media? In der Literatur gibt es verschiedene Definitionen zu diesem Thema. Wikipedia -selbst eine Social Media Plattform -, Kaplan und Haenlein, Brennan, Weinberg und viele andere Autoren bieten Definitionen an. In dieser Arbeit wird die Definition des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) verwendet, welche im Rahmen der Publikation "Social Media Kompass" veröffentlicht wurde: "Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten." Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Produzent und Konsument. Die richtige Platzierung und Nutzung stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen: über traditionelle Werbekanäle sind diese Konsumenten nicht mehr zu erreichen, daher müssen die Plattformen in Form von Social Media Marketing (SMM) in die Unternehmenskommunikation integriert werden. Franz beschreibt die Herausforderungen wie folgt: "Soziale Netzwerke stellen für das Marketing besondere Herausforderungen dar, weil sie neue Formen der Ansprache erfordern. Dabei geht es weniger darum, direkte Werbeimpulse zu setzen, wie bei den klassischen Medien.Das Ziel ist eher, Markenbotschaften in die persönliche Kommunikation der Mitglieder von sozialen Netzwerken einfließen zu lassen und so eine positive Beziehung zur Marke aufzubauen." Die Autoren haben für diese Arbeit das Unternehmen Starbucks als Beispiel gewählt, weil die Präsenz des Unternehmens im Social Web sehr groß ist und Starbucks gelernt hat, anfängliche Schwächen zu überwinden und sich der sozialen Verantwortung zu stellen. In einemInterviewstellte Starbuck
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