Schwetzingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kulturdenkmal in Schwetzingen, Schloss Schwetzingen, Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg, Moschee im Schwetzinger Schlossgarten, Orangerie, Schlosstheater Schwetzingen, St. Pankratius, Pfaudler Werke, Ausbesserungswerk Schwetzingen, SV 98 Schwetzingen, Schwetzinger Festspiele, Maria Franziska von Pfalz-Sulzbach, HG Oftersheim/Schwetzingen, TV Schwetzingen 1864, Amtsgericht Schwetzingen, Fachhochschule Schwetzingen, Jüdischer Friedhof Schwetzingen, Bernd Junker. Auszug: Schwetzingen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schwetzingen Nördlicher SchlossplatzDas Schwetzinger Wasserschloss wird erstmals 1350 erwähnt, als der Pfalzgraf bei Rhein Rudolf II. das Wohnrecht im Schloss erhielt. Im Dreißigjährigen Krieg und im Pfälzer Erbfolgekrieg wurde das Schloss zerstört und von Kurfürst Johann Wilhelm bzw. dessen Vorgänger wieder aufgebaut. Ab 1720 diente es Kurfürst Carl Philipp nach seinem Auszug aus Heidelberg zunächst zeitweise als Ausweichresidenz, ab 1742 ließ er es zur Sommerresidenz ausbauen. 1750 wurde die "Neuen Stadt" mit Schlossplatz geplant und angelegt, die das Ober- und Unterdorf miteinander verband. 1752 eröffnete das Schlosstheater. 1759 erhielt Schwetzingen das Marktrecht und wurde im 18. Jahrhundert im Barockstil ausgebaut. 1803 fiel der Ort mit der gesamten rechtsrheinischen Kurpfalz an Baden und wurde zum Amtssitz erhoben. 1833 erhielt die Gemeinde durch Großherzog Leopold die Stadtrechte. Ab 1850 setzte die Industrialisierung ein. Schwetzingen wurde unter anderem Sitz von Zigarren- und Konservenfabriken. Auch der Spargelanbau gewann an Bedeutung. 1924 wurde das Bezirksamt Schwetzingen aufgehoben und sein Gebiet mit dem Bezirksamt Mannheim vereinigt, aus welchem 1938 der Landkreis Mannheim entstand. 1930 erhielt die Stadt Schwetzingen einen erheblichen Gebietszuwachs durch Aufteilung des Hardtwalds. Im Zuge der Kreisreform wurde der Landkreis Mannheim zum 1. Januar 1973 aufgelöst und die Stadt Schwetzingen dem neu gebildeten Rhein-Neckar-Kreis zugeordnet. Im Jahr 1992 überschritt die Einwohnerzahl die 20.000-Grenze. Daraufhin stellte die Stadt Schwetzingen den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die Landesregierung von Baden-Württemberg dann mit Wirkung zum 1. April 1993 beschloss. St. Pankratius Evangelische StadtkircheSchwetz

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120718
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