Schiff (Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Cimbria, Leviathan, Fürst Bismarck, Amerika, Columbia, König Friedrich August, Imperator, Augusta Victoria, Ypiranga, Prinz Eitel Friedrich, President Grant, Borussia, Hamburg, Majestic, Frisia, Seattle, President Lincoln, Potsdam, Prinz Adalbert, Deutschland, Prinz Joachim, St. Louis, Uckermark, Cincinnati, Milwaukee, Westphalia, Kaiserin Auguste Viktoria, Blücher, Pisa, Caribia, Cordillera, Moravia, Moltke, Albert Ballin, Pommerania, Königin Luise, Suevia, Cleveland. Auszug: Diese Seite wurde gelöscht. Es folgt ein Auszug aus dem Lösch- und Verschiebungs-Logbuch dieser Seite. Die erste Fürst Bismarck der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) war der vierte Schnelldampfer der Gesellschaft nach den beiden etwas kleineren Schwestern Augusta Victoria und Columbia und dem bei der Fairfield Shipbuilding & Engineering Company, Glasgow, gebauten Schwesterschiff Normannia. Bei ihrer Fertigstellung durch die AG Vulcan Stettin war sie mit 8874 BRT das größte deutsche Passagierschiff. Die vier Doppelschrauben-Schnelldampfer verkehrten von Hamburg über Southampton und Cherbourg nach New York. Auf der Rückfahrt liefen sie Plymouth statt Southampton an. Wegen der Sicherheit der großen Schiffe auf der Elbe fuhren die Dampfer im Liniendienst tatsächlich nicht bis Hamburg. Die Passagiere wurden auf der Hin- und Rückreise in Cuxhaven abgefertigt, wo sie mit dem Tender Blankenese an Bord gebracht beziehungsweise abgeholt wurden. Dies änderte sich erst 1897 mit der Fertigstellung des Neuen Hafens in Cuxhaven, der das Anlegen der Schnelldampfer erlaubte und durch die Fürst Bismarck erstmals genutzt wurde. Die Schiffe liefen dann weiter bis auf der Höhe von Brunshausen (heute Stadersand). Hier wurde die Ladung mit Leichtern gelöscht und neue Kohlen und Ladung aufgenommen. Mit den Schnelldampfern bot die HAPAG einen wöchentlichen Schnelldienst zwischen den USA und Europa an, der in der Regel fünf oder sechs Tage für die Überfahrt benötigte. Die Fürst Bismarck hatte fünf mit Teak belegte Stahldecks und zwei Maste ohne Segelvorrichtung und wie ihre Schwesterschiffe drei Schornsteine. Wie die Schwesterschiffe war sie im Rumpf längsgeteilt und jede Hälfte hatte Querschotten. Jede Hälfte beherbergte eine Maschine mit eigener Kesselanlage. Dies wurde in der Werbung auch als Sicherheitselement herausgestellt. Der Doppelboden war ebenfalls vielfach unterteilt und konnte zum Teil als Ballasttank genutzt werden. Die Kabinen der I. Klasse be

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Artikelnummer 9781159311773
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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