Schienenverkehr (Düsseldorf)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: H-Bahn, Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf-Dortmund Süd, Bahnstrecke Köln-Duisburg, Ruhrtalbahn, Erftbahn, NRW-Express, Lufthansa-Airport-Express, Bahnstrecke Düsseldorf-Elberfeld, Westfalen-Express, Regiobahn GmbH, DB Regio NRW, Rhein-Express, Rhein-Emscher-Express, Rhein-Hellweg-Express, Wupper-Express, Hammer Eisenbahnbrücke, Bahnstrecke Mönchengladbach-Düsseldorf, Maas-Wupper-Express, Bahnstrecke Troisdorf-Mülheim-Speldorf, Bahnstrecke Düsseldorf-Unterrath-Düsseldorf Flughafen Terminal, Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft, Güterumgehungsbahn Düsseldorf, Innenstadttunnel, Bahnstrecke Düsseldorf-Solingen. Auszug: * ehem. Dortmund Westfalenhalle Die Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf-Dortmund Süd ist eine in vielen Abschnitten stillgelegte, in Teilen aber noch bis heute befahrene Eisenbahnstrecke vom Bahnhof Düsseldorf-Derendorf (ehemaliger Bahnhof Düsseldorf RhE) zum Bahnhof Dortmund Süd (ehemaliger Bahnhof Dortmund RhE). Regional unterschiedlich wird sie auch Wuppertaler Nordbahn, Düsseltalbahn oder auch einfach Rheinische Strecke genannt. Die Strecke wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) ab 1873 als Konkurrenzstrecke zur Stammstrecke Elberfeld-Dortmund der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME) gebaut. Da diese die wenigen vorhandenen Verkehrsflächen im Tal der Wupper in Anspruch nahm, wurde die neue Strecke über Mettmann, den Wuppertaler Norden, Schwelm, Gevelsberg, den Hagener Westen und Herdecke geführt. Reste des Dortmunder SüdbahnhofsDie RhE hatte bereits am 19. November 1874 das letzte Teilstück ihrer Ruhrgebietsstrecke eröffnet. Die Streckenführung verhinderte es, den Bahnhof Dortmund RhE in der Nähe des Bahnhofs Dortmund BME und des schon früher eröffneten Bahnhofs Dortmund CME der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (heute Dortmund Hauptbahnhof) zu errichten. Daher bauten sie ihren Bahnhof zeitgleich zum Bahnhof Dortmund KWE der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft südöstlich der Dortmunder Stadtmitte auf einem damals freien Gelände zwischen der Märkischen Straße und der Voßkuhle, dem späteren Dortmunder Südbahnhof. Von ihrem Dortmunder Bahnhof aus baute die RhE eine neue Strecke Richtung Süden, um die dortigen Zechen bedienen zu können. Am 12. November 1875 fuhren die ersten Güterzüge bis Hörde RhE (zuletzt Hörde-Hacheney), ab dem 28. Dezember 1878 weiter nach Löttringhausen, der dortige Bahnhof Dortmund-Löttringhausen wurde nach Fertigstellung des Rheinischen Esels zwei Jahre später zu einem kleinen Eisenbahnknoten. Ebenfalls am 19. November 1874 hatte die RhE mit der Bahnstrecke Troisdorf-Mülheim-Speldorf eine Verbindung ihre

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Artikelnummer 9781159310752
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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