Satellite Awards Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Satellite Awards 2007, Satellite Awards 2003, Satellite Awards 2005, Satellite Awards 2002, Satellite Awards 2010, Satellite Awards 2004, Satellite Awards 2001, Satellite Awards 1999, Satellite Awards 1996, Satellite Awards 2008, Satellite Awards 2006, Satellite Awards 2000, Satellite Awards 2009, Satellite Awards 1998, Satellite Awards 1997, Satellite Awards/Film/Bester Hauptdarsteller - Drama, Satellite Awards/Film/Beste Regie, Satellite Awards/Film/Beste Hauptdarstellerin - Drama, Satellite Awards/Film/Bester Hauptdarsteller - Komödie/Musical. Auszug: Die 12. Verleihung der US-amerikanischen Satellite Awards fand am Sonntag, den 16. Dezember 2007 im InterContinental Hotel in Los Angeles, statt. In der Sparte Film qualifizierten sich Produktionen, deren nordamerikanischer Kinostart vor dem 20. November 2007 erfolgte, so dass später veröffentlichte Filme wie etwa Francis Ford Coppolas Jugend ohne Jugend oder Tim Burtons Krimi-Musical Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street unberücksichtigt blieben. Bei der Bekanntgabe der Nominierungen durch die International Press Academy (IPA) am 30. November 2007 dominierte in der Sparte Film das Drama La vie en rose des französischen Regisseurs Olivier Dahan. Die Édith-Piaf-Biografie mit Marion Cotillard in der Hauptrolle kam auf insgesamt sieben Nominierungen und konnte sich unter anderem Siege in den Kategorien Bester ausländischen Film, Regie, sowie Haupt- und Nebendarstellerin in einem Drama (Cotillard und Emmanuelle Seigner) ausrechnen, doch nur Cotillard erhielt die Trophäe. Chancen auf eine Oscar-Nominierung als Bester fremdsprachiger Film hat das Drama nicht, da Frankreich Mitte September dieses Jahres überraschend der Comic-Verfilmung Persepolis von Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi den Vorzug gab. Mit je sechs Nominierungen folgten die Thriller Tödliche Versprechen - Eastern Promises und No Country for Old Men von David Cronenberg beziehungsweise Ethan und Joel Coen. Während das Werk der Coens bisher die US-amerikanische Filmpreis-Saison dominierte und erwartungsgemäß in den wichtigen Kategorien Filmdrama und Regie den Vorzug erhielt, konnte sich Eastern Promises-Hauptdarsteller Viggo Mortensen über den Preis als bester Hauptdarsteller in einem Drama freuen. Zum Erfolgreichsten Film des Abends avancierte jedoch Jason Reitmans Independentfilm Juno, der alle seine Nominierungen in Siege umsetzen konnte und die Preise für die beste Filmkomödie, Hauptdarstellerin (Ellen Page) und das beste Original-Drehbuch gewann, während Shekhar Kapurs Fortsetzung