Saljut-Besatzung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Sigmund Jähn, Wladimir Alexandrowitsch Dschanibekow, Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja, Boris Walentinowitsch Wolynow, Waleri Wiktorowitsch Rjumin, Waleri Nikolajewitsch Kubassow, Waleri Fjodorowitsch Bykowski, Pjotr Iljitsch Klimuk, Alexander Alexandrowitsch Serebrow, Oleg Grigorjewitsch Makarow, Walentin Witaljewitsch Lebedew, Georgi Michailowitsch Gretschko, Liste bemannter Missionen zur Raumstation Saljut 6, Pawel Romanowitsch Popowitsch, Wiktor Wassiljewitsch Gorbatko, Juri Petrowitsch Artjuchin, Georgi Timofejewitsch Dobrowolski, Liste bemannter Missionen zur Raumstation Saljut 7, Wladimir Georgijewitsch Titow, Witali Iwanowitsch Sewastjanow, Jean-Loup Chrétien, Juri Wassiljewitsch Malyschew, Liste der Saljut-6-Expeditionen, Juri Wiktorowitsch Romanenko, Wiktor Petrowitsch Sawinych, Gennadi Michailowitsch Strekalow, Wladimir Wassiljewitsch Kowaljonok, Nikolai Nikolajewitsch Rukawischnikow, Leonid Denissowitsch Kisim, Leonid Iwanowitsch Popow, Wiktor Iwanowitsch Pazajew, Wladimir Alexejewitsch Solowjow, Alexander Sergejewitsch Iwantschenkow, Igor Petrowitsch Wolk, Bertalan Farkas, Wladimir Wladimirowitsch Wasjutin, Ph¿m Tuân, Dschügderdemidiin Gürragtschaa, Alexei Alexandrowitsch Gubarew, Juri Nikolajewitsch Glaskow, Wladimir Wiktorowitsch Aksjonow, Wladislaw Nikolajewitsch Wolkow, Dumitru Dorin Prunariu, Alexander Pawlowitsch Alexandrow, Miroslaw Hermaszewski, Vladimír Remek, Anatoli Nikolajewitsch Beresowoi, Arnaldo Tamayo Méndez, Wladimir Afanassjewitsch Ljachow, Rakesh Sharma, Witali Michailowitsch Scholobow, Oleg Jurjewitsch Atkow. Auszug: Wladimir Alexandrowitsch Dschanibekow (russisch , * 13. Mai 1942 in Iskandar, Provinz Taschkent, Usbekische SSR als Wladimir Alexandrowitsch Krysin) ist ein ehemaliger sowjetischer Kosmonaut. Er war Kommandant der ersten Raumfahrtmission, bei dem ein Raumschiff an einer Raumstation ausgewechselt wurde. Wladimir Dschanibekow, damals noch Wladimir Krysin (¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿), besuchte verschiedene Schulen in Taschkent, unter anderem die Suworow-Schule bis zu ihrer Auflösung 1958. Ab 1960 studierte er Astrophysik, brach das Studium aber 1961 ab und ging auf die Pilotenhochschule der sowjetischen Luftwaffe in Jeisk, die er 1965 mit Auszeichnung abschloss. Anschließend arbeitete er dort als Ausbilder. Bis zu seiner Heirat trug Dschanibekow den Familiennamen Krysin. Seine Frau Lilija Munirowna Dschanibekowa, eine Musiklehrerin im Sternenstädtchen Swjosdny Gorodok, entstammte altem usbekischem Adel aus der Nachkommenschaft von Dschani Beg. Da ihr Vater nur zwei Töchter hatte, wäre der Name Dschanibekow mit seinem Tod ausgestorben. Das Ehepaar verhinderte dies, indem Wladimir Krysin den Namen Dschanibekow annahm. Dschanibekow wurde am 27. April 1970 als Kosmonauten-Anwärter nominiert. Seine Ausbildungsgruppe bestand aus neun Piloten und Ingenieuren der sowjetischen Streitkräfte. Tatsächlich hatten 16 Personen die Tests bestanden, doch wurden sieben vom KGB oder der Kommunistischen Partei abgelehnt. Die Grundausbildung erfolgte von Mai 1970 bis Juni 1972, am 15. Juni 1972 wurde er zum Kosmonauten ernannt. Anschließend wurde er dem Projekt Spiral 50-50 zugeteilt, das die Entwicklung eines wiederverwendbaren Raumgleiters zum Ziel hatte. Schon im Dezember 1972 wurde Dschanibekow jedoch dem Apollo-Sojus-Test-Projekt zugeteilt, dem ersten internationalen Projekt der bemannten Raumfahrt. Im Mai 1973 wurde er als Ersatz-Kommandant für den Testflug Sojus 16 nominiert, bei de...

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Artikelnummer 9781159305963
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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