Saalfeld/saale

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Liste der Kulturdenkmale in Saalfeld/Saale, Frankenwaldbahn, Feengrotten-Kyffhäuser-Weg, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Saalbahn, Gefecht bei Saalfeld, Remschütz, Wiedemannsche Druckerei, Bahnhof Saalfeld, Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola", Saalfelder Ostereierbaum, Raiffeisen-Volksbank Saale-Orla, Hoher Schwarm, Bahnstrecke Arnstadt-Saalfeld, Erasmus-Reinhold-Gymnasium, Johanneskirche, SRB, VfL 06 Saalfeld, Rotstern, Schloss Saalfeld, Benediktinerabtei Saalfeld, Gorndorf, Saalfelder Bund, Kulm, KomBus. Auszug: Saalfeld/Saale - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Saalfeld/Saale NiederschlagsdiagrammDer Jahresniederschlag liegt bei 528 mm. Dieser Wert gehört zum unteren Zehntel der in Deutschland erfassten Werte. Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im August. Die Niederschläge variieren stark. Angrenzende Gemeinden sind Rudolstadt, Unterwellenborn, Kamsdorf, Kaulsdorf, Saalfelder Höhe und Arnsgereuth. Zu Saalfeld gehören die Stadtteile: Saalfeld um 1650 bei Merian Das Blankenburger Tor in Saalfeld Saalfeld um 1900 Saalfeld um 1900 Die heutige Marktapotheke war im Mittelalter erster Sitz des StadtvogtsSaalfeld wurde im Jahre 899 erstmals urkundlich erwähnt und gehört damit zu den ältesten Gründungen Ostthüringens. Hier bestand eine karolingische Königspfalz, deren Kapelle die Kirche des Ortsteils Graba ist. Kaiser Heinrich II. schenkte das Gebiet um Saalfeld im Jahr 1012 dem Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen, dessen Tochter Richeza es 1056 dem Erzbistum Köln schenkte. Als 1071 (andere Angabe: 1074) der Kölner Erzbischof Anno II. hier das Benediktinerkloster St. Peter und Paul gründete, entwickelte sich der Ort schnell zum kirchlichen Machtzentrum im östlichen Thüringen. Das Kloster leitete die Christianisierung und Besiedlung der Umgebung. Über die Gründung des Klosters berichtet der Geschichtsschreiber Lampert von Hersfeld, der mehrere Wochen im Saalfelder Kloster verweilte. Seine Chroniken sind für viele Jahre die einzigen Schriftquellen zur Regionalgeschichte. Das Kloster bestand bis nach der Reformation (bis 1526). Nachdem es wieder in Reichsbesitz kam, erhielt Saalfeld 1208 als vierter Ort in Thüringen das Stadtrecht. Parallel dazu wurde von Kaiser Friedrich Barbarossa die Anlage einer städtischen Siedlung beauftragt, die südlich des alten Dorfes (Altsaalfeld)

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Artikelnummer 9781159304850
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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