Russische Marine

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Marinestützpunkt (Russland), Marineverband (Russland und Sowjetunion), Militärschiff (Russland), Pazifikflotte, Sowjetische Marine, Schwarzmeerflotte, Nordflotte, Kaiserlich Russische Marine, Karl Liebknecht, Admiral Kusnezow, Russisches Geschwader, Baltische Flotte, Asow-Flottille, Kaspische Flottille, Midshipman, Atommüllproblematik der Russischen Marine, Admiral Gorschkow, Kiew, Minsk, 24. U-Boot-Division, Gardemarin, Uljanowsk, M-11 Schtorm, Rosa Luxemburg, Poljarny, Seekriegsakademie, AK-725, Russische Marineinfanterie, Marinebasis Gadschijewo, Alexei Iwanowitsch Butakow, Längstwellensender Wilejka, Sarwajer, Nerpitschja, Pawlowski-Bucht, Malaja Lopatka, RFS 101 Astrachan, Bolschaja Lopatka, ZEVS, Telnjaschka. Auszug: Die Russische Marine (russisch / Transkription Wojenno-Morskoi Flot (WMF) - wörtlich: Kriegs-See-Flotte) ist die Seestreitkraft der Russischen Streitkräfte seit 1991. Die internationale Bezeichnung für ein Schiff der Russischen Marine ist "RFS"-"Russian Federation Ship" (Schiff der russischen Föderation). Die gegenwärtige russische Marine entstand, als am Ende des Kalten Krieges nach der Auflösung der Sowjetunion 1991 die Sowjetischen Marine geteilt wurde - in jene Russlands und in die Ukrainische Marine. Die Russische Marine besteht zum Großteil aus den früheren sowjetischen Seestreitkräften. Die ersten slawischen Flotten bestanden aus kleinen Segelschiffen und Ruderbooten, die seetüchtig und fähig waren, in Flussbetten zu navigieren. Vom 9. bis ins 12. Jahrhundert gab es Flotten des Kiewer Rus, die aus hunderten Schiffen mit einem, zwei oder drei Masten bestanden. Mithilfe dieser Fluss- und Seeflotten zugleich unternahmen die Russen über den Dnepr Feldzüge nach Konstantinopel und über die Wolga in den Kaspischen Raum. Die Bürger von Nowgorod waren bekannt dafür, dass sie Feldzüge in der Ostsee durchführten (z. B. die Belagerung von Sigtuna 1187) Ladja (russisch: ¿¿¿¿¿, "Meereschiff") war ein typisches Boot der Armee von Nowgorod (Länge: 30 m, Breite: 5-6 m, 2 oder 3 Masten, bewaffnet mit Rammböcken und Katapulten, Besatzung: 50-60 Mann). Es gab auch kleinere Segel- und Ruderboote, z. B. die Uschkuis (¿¿¿¿¿) zum Segeln in Flüssen, Seen und Schären, Kotschis (¿¿¿¿) und Nosads (¿¿¿¿¿¿), die man zum Transport von Frachten nutzte. Im 16. und 17. Jahrhundert nutzten die Kosaken für ihre Feldzüge gegen Tataren und Turkvölker Segel- und Ruderboote. Die Saporoger Kosaken nannten diese Boote entweder Tschaika (¿¿¿¿¿, "Möwe") oder Tscheln (¿¿¿¿). Die Don-Kosaken nannten sie Strugs (¿¿¿¿¿). Diese Boote konnten bis zu 80 Mann transportieren. Das Zarentum Russland kämpfte seit dem 16. Jahrhundert um einen Zugang zur Ostsee, zum Schwarzen Meer und zum Asowschen Meer. Bis Mitte d

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Artikelnummer 9781159304324
Produkttyp Buch
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130211
Seitenangabe 40
Sprache ger
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