Rundfunkpionier

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Guglielmo Marconi, Alfred Braun, Adolf Raskin, Roberto Landell de Moura, Hugh Greene, Hans Bredow, Richard Kolb, Hans Mahle, Lee De Forest, Hans Flesch, Lisa Tetzner, Theodor Wanner, Alexander Stepanowitsch Popow, Hans Günther Oesterreich, John Reith, 1. Baron Reith, August Kruckow, John Hibbett DeWitt, Fritz Ernst Bettauer, Allen Fairhall, Friedrich Bischoff, Ernst Feyerabend, John Henry Whitley, Klaus Neukrantz, Alice Fliegel, Reginald Fessenden, Hans Zickendraht, Pierre Séguy, Oskar Czeija, Hans Fleischer, Hans Bodenstedt, Ernst Julius Berg, Kurt Magnus, Eugen Nesper, Ernst Ludwig Voss, Felix Moor, Fritz Specht, Hanso Schotanus à Steringa Idzerda, Gustav Eichhorn, Otto Nußbaumer, Sophie Tschorn, Hermann Stümpert, Frederick A. Kolster, Ralph Bown, Wilhelm Kollhoff, Frank Conrad, Charles Samuel Franklin, Hugo Kirnbauer. Auszug: Adolf Raskin (* 17. November 1900 in Köln, + 8. November 1940 bei einem Flugzeugabsturz nahe Brauna, Kamenz) war Musikwissenschaftler, Journalist (Kultur und Feuilleton) und in der NS-Zeit ein deutscher Rundfunkpionier. Er war der erste Intendant des Saarländischen Rundfunks, Intendant des Deutschen Kurzwellensenders und für die Programmentwicklung des Deutschen Fernsehens zuständig. Unter Joseph Goebbels war er Propagandaleiter bei der Saarabstimmung und Chef der Geheimsender, die die Aufgabe der psychologischen Kriegsführung hatten. Adolf Raskin wurde als ältestes von fünf Kindern des Postschaffners Bernhard Josef Raskin (* 25. Januar 1871, + 10/25. Juni 1925 in Köln) und seiner Frau Johanna Katharina Henriette Raskin, geb. Giesen (* 12. April 1874 in Bergisch Gladbach, + 23. Oktober 1961 in Köln) geboren. Er wuchs in Köln-Ehrenfeld und im Kölner Zentrum in der Werderstraße mit seinen Geschwistern auf und musste gemeinsam mit seinem Bruder nach dem frühen Tod des Vaters auch finanzielle Verantwortung für die jüngeren Geschwister mit übernehmen, Adolf Raskin besuchte in Köln ein Realgymnasium und dann bis 1918 das Lehrerausbildungsseminar in Köln um Volksschullehrer zu werden. Zum Ende des Ersten Weltkrieges leistete er noch einen kurzen Kriegsdienst von Frühjahr bis November 1918 ab. Wegen der schlechten Aussichten eine Stelle als Lehrer zu bekommen, wechselte er seine Berufsperspektiven. Er machte mit einer Externenprüfung sein Abitur. Dann studierte er in Köln und Bonn Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie / Psychologie. Adolf Raskin promovierte im Juni 1923 in Köln über Johann Joachim Quantz, sein Leben und seine Kompositionen, insbesondere für Flöte. Adolf Raskin machte bei der Röchling-Bank in Saarbrücken ein Bankpraktikum, schrieb Theaterkritiken und wurde Journalist. 1924 bis 1929 war A. Raskin Feuilleton-Redakteur bei der Saarbrücker Zeitung. 1929 wechselte er nach Essen und wurde 1929-1933 Leiter des kulturpo

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Artikelnummer 9781159303709
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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