Römisch-Katholische Bewegung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Schönstattbewegung, Liste der geistlichen Gemeinschaften der römisch-katholischen Kirche, Gemeinschaft Sant'Egidio, Engelwerk, Fokolarbewegung, Pax Christi, Wir sind Kirche, Opus Spiritus Sancti, Gemeinschaft Christlichen Lebens, Courage International, Legio Mariae, Regnum Christi, Cursillo, Foyer de Charité, Geistliche Gemeinschaft, Chemin Neuf, Fimcap, Equipes Notre-Dame, Comunione e Liberazione, Christusgemeinschaft, Marianische Priesterbewegung, Movimenti, Gemeinschaft Cenacolo, Herolde des Evangeliums, Gemeinschaft Emmanuel, Jugend 2000, Franziskanische Gemeinschaft, Juventutem, Gemeinschaft vom heiligen Josef, Katholische Integrierte Gemeinde, Marriage Encounter, Bund Neuland, Vereinigung Mariens, der Helferin, Geistliche Familie "Das Werk", Ehrenwache des Heiligsten Herzens Jesu, Ignatianische Assoziierte, Freckenhorster Kreis, Loretto Gemeinschaft, Una Voce, KIM-Bewegung, Totus Tuus, Sodalität, Pro Missa Tridentina, FraVivo, Bewegung für eine bessere Welt, Gemeinschaft Lumen Christi, Schönstattjugend, Lebendiger Rosenkranz. Auszug: Diese Liste enthält alle von der römisch-katholischen Kirche anerkannten geistlichen Gemeinschaften. Sie werden alle vom Päpstlichen Rat für die Laien betreut, ebenfalls von diesem anerkannt und betreut wird der Neokatechumenale Weg, der jedoch keine Personenvereinigung und damit keine geistliche Gemeinschaft ist. Die folgende Liste gibt exakt die Aufstellung des Päpstlichen Rats für die Laien wieder, die insgesamt 122 anerkannte geistliche Gemeinschaften enthält, welche alle international tätig sind, nicht aufgeführt werden die geistlichen Gemeinschaften, die nur in einzelnen Diözesen anerkannt sind. Die Schönstattbewegung ist eine internationale geistliche Erneuerungsbewegung in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung. Ursprungsort wie geistlicher Mittelpunkt ist Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Die föderal aufgebaute Bewegung wird koordiniert durch das sogenannte Generalpräsidium, das seinen Sitz in Schönstatt hat. Das Ziel des Gründers Josef Kentenich war es, der Kirche und dem Glauben der Christen ein neues, modernes Gesicht zu geben. Schönstatt kann als Vision Kentenichs verstanden werden, wie die Kirche in Zukunft aussehen könnte, wenn sie nicht verstauben, sondern weiterhin Menschen zu Jesus Christus führen will. Urheiligtum Altarbild Zuflucht der Sünder Der Gründer der internationalen Schönstattbewegung Pater Josef Kentenich war seit Ende Oktober 1912 Spiritual des Studienheims der Pallottiner, einem Jungen-Internat in Schönstatt bei Vallendar, und als solcher mit der Aufgabe der seelischen Begleitung und Unterstützung der Jugendlichen betraut. In dieser Aufgabe erkannte er, dass die Kirche seiner Zeit aus unzähligen Formen, Regeln und Traditionen bestand, jedoch im Leben und den Herzen der Menschen oft kaum mehr als eine lästige Pflicht war. Bereits in den Weihnachtsferien 1912/13 gründete er mit interessierten Schülern einen Missionsverein, der sich zu einer am 19. April 1914 gegründeten Marianischen Kongregation weit

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Artikelnummer 9781159299170
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20180925
Seitenangabe 40
Sprache ger
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