Artikelnummer | 9781159296285 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Richter (Oberverwaltungsgericht) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Curt Rothenberger, Adolf Süsterhenn, Theo Zwanziger, Erich Eyermann, Herbert David, Max Hagemann, Curt Englaender, Maximilian Raitz von Frentz, Klaus Vogel, Ferdinand O. Kopp, Rudolf Laun, Hans-Georg Kluge, Edzard Schmidt-Jortzig, Thomas Mann, Wilderich Fehrmann, Wilhelm von Bausch, Ernst Isay, Michael Hund, Richard Leutheußer, Karl Otto von Kameke, Ulrich Ramsauer, Max Josef Dietlein, Jürgen Gehb, Bernhard Danckelmann, Rudolf Mellinghoff, Hannelore Kohl, Konrad Hesse, Dirk Ehlers, Mechthild Dyckmans, Friedrich Denzel, Kurt Zweigert, Gerhard Robbers, Detlef Czybulka, Johannes Lieff, Julius von Lautz, Wilhelm Jebens, Ludwig Fröhler, Richard Tantzen, Eberhard Schmidt-Aßmann, Gustav-Adolf Stange, Heribert Bickel, Rudolph Künkler, Herbert Schenkelberg, Burkhard Guntau, Klaus Kübel, Matthias Stauch, Alfred Rinken, Wolfgang Gerhards, Jörg Geibert, Friedrich Schoch, Walther Fuchs, Walter Emil Grützner, Michael Kloepfer, Egon Schunck, Karl Eisemann, Lothar Freund, Karl von Ow, Stephan Kersten, Friedrich Wilhelm Meister, Philipp Heimann, Karl Glockner, Ilsemarie Meyer, Detlef Merten, Reinhard Klenke, Oskar Schmid, Hans Hassel, Michael Bertrams, Robert Barth, Eugen Meyn, Victor Foitzick, Klaus Haack. Auszug: Curt Ferdinand Rothenberger (* 30. Juni 1896 in Cuxhaven, + 1. September 1959 in Hamburg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Er bekleidete die folgenden Ämter: Hamburger Senator für Justiz, Präsident des Hanseatischen Oberlandesgerichts sowie Staatssekretär im Reichsministerium der Justiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er im Nürnberger Juristenprozess angeklagt und verurteilt. Rothenberger wuchs die ersten Jahre seines Lebens in Cuxhaven auf, wo sein Vater hamburgischer Zollbeamter war. 1901 zog die Familie nach Hamburg. Ab 1905 besuchte Rothenberger dort das Wilhelm-Gymnasium, das er im August 1914 mit dem Abitur abschloss. Da seinem Wunsche, an dem soeben begonnenen Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger teilzunehmen, nicht umgehend entsprochen wurde, begann Rothenberger in Berlin das Studium der Rechtswissenschaften. Im Sommer 1915 erhielt Rothenberger, obwohl er im April 1915 nach Kiel gewechselt hatte, seinen Einberufungsbefehl. Er nahm bis 1918 als Feldartillerist an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg kehrte Rothenberger nach Hamburg zurück, um sich an der neu errichteten Hamburger Universität in einem eigens für Kriegsteilnehmer eingerichteten Kurs einzuschreiben. Nach nur fünf Semestern erlangte Rothenberger im März 1920 das 1. Staatsexamen, da für Kriegsteilnehmer besondere Regelungen galten. Nach einem verkürzten Referendariat, einer Doktorarbeit und einem sehr gut bestandenen 2. Staatsexamen wurde Rothenberger im Juni 1922 Hilfsrichter beim Amtsgericht. Nebenberuflich arbeitete er als Repetitor. Im Januar 1925 wurde Rothenberger Hamburger Beamter mit einer Richterstelle am Landgericht, 1927 wurde er Untersuchungsrichter und 1928 wurde er zum Regierungsrat in der Landesjustizverwaltung befördert. In dieser Position kam es zu schweren Streitigkeiten mit dem damaligen Leiter der Gefängnisverwaltung, Christian Koch, so dass Rothenberger Mitte 1929 in die Gesundheitsverwaltung befördert wurde und dort als Ob
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