Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Zentrum für Europäische Integrationsforschung, Universitätsklinikum Bonn, Institut zur Zukunft der Arbeit, Seminar für Orientalische Sprachen, Abteilung für Rheinische Landesgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn, Botanischer Garten Bonn, Ägyptisches Museum Bonn, Zentrum für Religion und Gesellschaft, Zentrum für Evaluation und Methoden, Akademisches Kunstmuseum, Bonn University Shakespeare Company, Kurfürstliches Schloss Bonn, Bonner Philologenstreit, Bonncampus 96, 8, Observatorium Hoher List, Elektronen-Stretcher-Anlage, Life and Medical Sciences Bonn, Poppelsdorfer Schloss, Physikzentrum Bad Honnef, Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Bonn-Aachen International Center for Information Technology, Franz-Joseph-Dölger-Institut, Radio 96, 8, Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik, Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy, Arithmeum, Wolfgang-Paul-Vorlesung, Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland, Altes Chemisches Institut, Bonner Rechtsjournal, Hausdorff Center for Mathematics, Li Fo Ki, Crystal-Barrel, Alte Sternwarte, Zentrum für Entwicklungsforschung, Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, Alt-Katholisches Seminar der Universität Bonn. Auszug: Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine Universität in Deutschland. Die nach dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. benannte und im Jahre 1818 gegründete Universität hat ihren Sitz in der Bundesstadt Bonn am Rhein und bezeichnet sich selbst als traditionsbewusste Forschungsuniversität von internationalem Rang. Im Wintersemester 2010/11 waren etwas mehr als 27.000 Studenten immatrikuliert. Zu ihren bekanntesten Alumni zählen etwa sieben Nobelpreisträger, zwölf Laureaten des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises, zwei Preisträger der Fields-Medaille, Papst Benedikt XVI., Heinrich Heine, Karl Marx, Joseph Schumpeter und Friedrich Nietzsche. Im Ranking der Times Higher Education aus dem Jahre 2010 zählt die Bonner Universität zu den 200 besten der Welt. Hauptgebäude in der InnenstadtVorgänger der Bonner Universität war die Kurkölnische Akademie Bonn, die 1777 mit den vier Fakultäten für Gottes-, Rechts-, Arznei- und Weltgelehrtheit gegründet wurde. 1786 verlieh der deutsche Kaiser Joseph II. ihr das Recht zur Verleihung der im ganzen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation anerkannten Grade des Licentiaten und des Doktors. Damit stieg die Akademie zur Universität auf. 1798 wurde die Kurkölnische Universität durch die Angliederung des linken Rheinufers an Frankreich aufgehoben. König Friedrich Wilhelm III., Gründer der Universität Bonn Die heutige Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität wurde dann am 18. Oktober 1818 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III als sechste preußische Universität neben der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Albertus-Universität Königsberg, der Universität Halle (Saale) und der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau gegründet. Anlass für die Gründung war der Wille, für die beiden neuen preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen eine akademische Ausbildungsstätte zu schaffen. Am selben Tag wurden hierfür die bestehenden Universitäten in Münste

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Artikelnummer 9781159295158
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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