Reutlingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kirchenbezirk Reutlingen, SSV Reutlingen 05, Gutenbergschule Reutlingen, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Reutlingen, Oberamt Reutlingen, Achalm, Regionalstadtbahn Neckar-Alb, 25. Infanterie-Division, Prälatur Reutlingen, Two of Us, Roßberg, Kiz, Die Lollies, Georgenberg, BruderhausDiakonie, TSG Reutlingen, Württembergische Philharmonie, Sommerhalde, Mutschel, Orschel-Hagen, Amtsgericht Reutlingen, Kimmicher, Arbeitsgericht Reutlingen, Jerg-Ratgeb-Preis, Alte Ziegel-Linde, Sozialgericht Reutlingen, Käpfle, Scheibengipfel. Auszug: Reutlingen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reutlingen Stadtansicht Reutlingens aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Kupferstich von Matthäus Merian)Funde am Rappenplatz (Südhang der Achalm) deuten auf eine frühe Besiedelung bereits in der Jungsteinzeit hin. Aufgrund keltischer Gräberfunde im Stadtgebiet (Bereich Seestraße und Nikolaikirche) wird die erste sesshafte Besiedlung um das 4./5. Jahrhundert nach Christus angenommen. Römische Funde in Betzingen und Sickenhausen weisen auf die Anwesenheit der Römer wohl im 2. bis 4. Jhd. n. Chr. hin. Um das Jahr 1030 begann Graf Egino mit dem Bau der Burg Achalm auf dem Gipfel des "Hausbergs" von Reutlingen, der Achalm (.). Von dieser Burg, die im 15. Jahrhundert zerfiel und während des Dreißigjährigen Kriegs vollends geschleift wurde, existieren heute nur noch rudimentäre Fundamente. Ein 1838 wieder aufgebauter Bergfried bietet heute als Aussichtsturm auf dem Gelände der Ruine einen Rundblick über die Stadt und den Rand der Schwäbischen Alb und das Albvorland. Bei Altenburg besaß Graf Werner von Achalm eine weitere Burg, die Altenburg. Die abgegangene Burg wurde um 1070 abgerissen. Der Name Reutlingens wurde zuerst im sogenannten Bempflinger Vertrag erwähnt, der auf das Jahr 1089/1090 datiert wird. 1180 erhielt Reutlingen das Marktrecht, 1208 erfolgte die Ersterwähnung als Stadt. Wann genau Reutlingen den Status der Freien Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation) erhielt, ist unklar. Die Entwicklung dazu ist eher als Prozess zu sehen, in dem der Stadt immer mehr Rechte vom Kaiser des Heiligen Römischen Reiches verliehen wurden, wodurch sie von den umliegenden Herrschaften, insbesondere der Grafen von Württemberg, unabhängiger wurde. Die militärisch befestigte Stadtmauer, die bis heute in Teilen erhalten ist, wur

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121012
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