Rechtsvergleichende Studien zur Gesetzgebung Hammurapis, Königs von Babylon (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Rechtsvergleichende Studien zur Gesetzgebung Hammurapis, Königs von BabylonEs sind zehn Jahre her, da Bich begann, mich mit den bei-by lonisch-assyrischen Rechtsdenlmiälern näher zu beschäftigen und den Plan faBte zu einer zusammenfassenden Darstellung des altbabylonischen Privat und ProzeBrechts. In diese Zeit reichen auch einige Grundideen der vorliegenden Arbeit zurück. sie blieb indessen ans verschiedenen Gründen zunächst liegen, und als ich im Jahre 1911 die Untersuchung wieder aufnahm, ist manches anders geworden. Vor allem lehrte das seither in reichem MaBe zugewachsene Quellen material Bescheidenheit in den Zielen. An stelle einer zusammen fassenden Darstellung biete ich nur einen kleinen Ausschnitt aus dem altbabylonischen Privatrechte Freilich konnte dafür angesichts des ungleich reicheren Materials, das mir nunmehr zur Verfügung stand, manches vertiett und auf eine breitere Basis gestellt werden. Im Frühjahre 1913 war die Arbeit im Wesentlichen abgeschlossen und ich konnte bereits in einem am Londoner internationalen Historikerkongreö gehaltenen Vortrage auf einige Eauptergebniese meiner Untersuchung hinweisen I). Der Druck des Buches, dessen Erscheinen kiir den Herbst 1914 in Aussicht genommen war, begann im Mai desselben Jahres. Der inzwischen ausgebrochene Krieg hat allerdings den Druck der Arbeit zunächst nur verzögert.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.