Politik (Kärnten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Landesregierung (Kärnten), Landtag (Kärnten), Landtagswahl in Kärnten, Landtagswahlkreis in Kärnten, Politiker (Kärnten), Landhaus Klagenfurt, Landtagswahl in Kärnten 2009, Landtagswahl in Kärnten 2004, Landtagswahl in Kärnten 1945, Landtagswahlkreis 3, Landtagswahlkreis 4, Landtagswahlkreis 1, Landtagswahlkreis 2, Landtagswahl in Kärnten 1994, Landtagswahl in Kärnten 1999, Die Freiheitlichen in Kärnten, Landtagswahl in Kärnten 1956, Landtagswahl in Kärnten 1949, Landesregierung Haider III, Landtagswahl in Kärnten 1953, Landtagswahl in Kärnten 1984, Landtagswahl in Kärnten 1921, Landtagswahl in Kärnten 1989, Landtagswahl in Kärnten 1960, Kärntner Landtag, Landtagswahl in Kärnten 1979, Adolf von Tschabuschnig, Landtagswahl in Kärnten 1965, Landtagswahl in Kärnten 1975, Landtagswahl in Kärnten 1970, Landesregierung Sima II, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2009, Mario Canori, Landesregierung Kernmaier, Kärntner Wappen, Landesregierung Zernatto II, Landesregierung Wedenig II, Landesregierung Leopold Wagner III, Landesregierung Leopold Wagner IV, Landesregierung Ambrozy, Landesregierung Schumy, Landesregierung Wedenig V, Landesregierung Dörfler II, Provisorische Landesregierung Piesch I, Provisorische Landesregierung Piesch III, Landtagswahl in Kärnten 1923, Landesregierung Gröger, Konsultativer Landesausschuss Piesch II, Landesregierung Piesch IV, Landtagswahl in Kärnten 1930, Partei der Kärntner Slowenen, Landtagswahl in Kärnten 1927, Landesregierung Wedenig IV, Landesregierung Wedenig III, Landesregierung Hülgerth. Auszug: Das Landhaus Klagenfurt ist ein historisch bedeutender und zugleich repräsentativster Profanbau der Kärntner Landeshauptstadt. Es befindet sich zwischen dem Heiligengeistplatz und dem Alten Platz am Rande des ältesten Teils der Klagenfurter Innenstadt. Das Landhaus wurde zwischen 1574 und 1594 im Zuge des Ausbaus und der Befestigung der Stadt durch die Kärntner Landstände errichtet. Es ist bis heute Sitz des Kärntner Landtags. Im ausgehenden 15. und dem beginnenden 16. Jahrhundert war Kärnten nahezu sich selbst überlassen, die habsburgischen Landesfürsten residierten als Kaiser in Wien oder Prag, während sich die Landstände, die Vertreter von Adel und hoher Geistlichkeit, sich mit Einfällen der Türken und Aufständen auseinandersetzen mussten. Bereits 1478 hatten sich Bauern gegen neu erhobene Steuern aufgelehnt, und 1515 gingen von der Krain und der Südsteiermark erneut Rebellionen aus, die in der Besetzung Althofens und St. Veits, der damaligen Kärntner Hauptstadt, gipfelten. Kaiser Maximilian schenkt den Ständen die Stadt Klagenfurt. Fresko von J. F. Fromiller, Großer WappensaalDie Aufstände konnten zwar durch die Aufbietung von Militär zunächst befriedet werden, die Ereignisse bestärkten jedoch den Wunsch der "Ehrsamen Landschaft" nach einem Sitz, der ihnen, und nicht fremden Landesfürsten unterstand. Sie wählten die Stadt Klagenfurt, die 1514 durch einen Brand fast vollständig zerstört worden war, und wandten sich an Kaiser Maximilian I. mit der Bitte, ihnen die Stadt zu überlassen. Da sowohl dem kaiserlichen Hof als auch der Stadt selbst die Mittel für einen Wiederaufbau fehlten, verschenkte Maximilian sie 1518 an den wohlhabenden einheimischen Adel. Die Landstände ließen die Stadt im Lauf des 16. Jahrhunderts wieder aufbauen und befestigen und machten Klagenfurt zur neuen Hauptstadt Kärntens. Bereits ab 1527 wurde der 4, 5 Kilometer lange Lendkanal angelegt, ...

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Artikelnummer 9781159265397
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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