Artikelnummer | 9781159265144 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Politik (Honduras) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Liste (Honduranische Botschafter), Politiker (Honduras), Staatsstreich in Honduras 2009, José Francisco Morazán Quezada, Gustavo Adolfo Álvarez Martínez, Manuel Bonilla, José Dionisio de la Trinidad de Herrera y Díaz del Valle, El Chinchonero, Terencio Sierra, Policarpo Bonilla, Billy Fernando Joya Améndola, Francisco Bertrand, Vicente Mejía Colindres, Francisco Ferrera, José Santos Guardiola, Liste der Staatschefs der Provinz Honduras, Elvin Ernesto Santos Ordóñez, Miguel Eusebio Bustamante Lardizábal, Luis Bográn Barahona, Diego Vigil Cocaña, Alberto Membreño Vásquez, Carlos López Contreras, Ángel Edmundo Orellana Mercado, José María Martinez Salinas, Liste der Gesandten von Honduras in den USA, José María Antonio de la Cruz Márquez, José Justo Milla Pineda, Justo Vicente José de Herrera y Díaz del Valle, Porfirio Lobo Sosa, Rafael López Gutiérrez, Jaime Rolando Rosenthal Oliva, Partido Liberal de Honduras, Francisco Bográn, José Lino Matute, Mario Fernando Hernández, César David Adolfo Ham Peña, Mónico Bueso Soto, Liste der honduranischen Gesandten in Deutschland, Froylán Turcios, Partido Nacional de Honduras, Roberto Perdomo Paredes, Severino Quiñónez, Aurelio Martinez, Nationalkongress. Auszug: Nach einem Verfassungskonflikt zwischen Präsident einerseits und Parlament und Oberstem Gerichtshof andererseits nahm am 28. Juni 2009 das Militär in Honduras den Präsidenten José Manuel Zelaya gefangen und brachte ihn gegen seinen Willen nach Costa Rica. Im Anschluss wurde Roberto Micheletti zum De-facto-Präsidenten erklärt. Dieser sollte das Land bis zu den Wahlen im November 2009 führen. Trotz anschließender Ausgangssperre und Nachrichtenzensur kam es seitens der Bevölkerung zu massiven Protesten gegen das Vorgehen von Parlament und Verfassungsgericht gegen Zelaya. Im Jahr 2005 wurde der Großgrundbesitzer José Manuel Zelaya von der Partido Liberal de Honduras zum Präsidenten gewählt. In den folgenden Jahren zeigte Zelaya Sympathien für die Regierungen des Staatenbündnisses ALBA, welchem der Staat Honduras am 25. August 2008 beitrat. Die Partido Liberal war über diesen Kurs gespalten in einen Zelaya-unterstützenden linken Flügel und einen konservativen Flügel, angeführt vom innerparteilichen Konkurrenten Roberto Micheletti. Dem Militärputsch vorangegangen war ein Streit um die Absicht von Präsident Zelaya, am 28. Juni 2009 eine Volksbefragung darüber abhalten lassen, ob bei den nächsten Wahlen im November gleichzeitig ein Referendum über die Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung durchgeführt werden solle. Gegner warfen Zelaya vor, er beabsichtige, sich eine Präsidentschaftswiederwahl zu ermöglichen. In Honduras sind Verfassungsänderungen, welche die Amtszeit des Präsidenten betreffen, gemäß Artikel 374 der Verfassung unzulässig. Auch Volksbefragungen und -entscheide darüber sind gemäß Artikel 5 unzulässig. Die von Zelaya beabsichtigte Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung hätte, entgegen der Darstellung einiger Medien, nicht zur Verlängerung seiner laufenden Amtszeit geführt. Sie hätte allenfalls dazu führen können, ihm und den anderen ehemaligen Präsidenten Honduras' eine erneute Kandidatur bei einer zukünftigen Präsidentschaftswahl zu ermög
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