Politik (Hessen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: SPD Hessen, CDU Hessen, FDP Hessen, Bündnis 90/Die Grünen Hessen, Deutscher Konsumentenbund, Kulturinvestitionsprogramm, Unterrichtsgarantie, Hessischer Landkreistag, NPD Hessen, Freie Wähler Hessen, CDU/CSU-Unterschriftenaktion gegen die Reform des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts, Hessenplan, Hessischer Datenschutzbeauftragter, Shanghaier Kugelfisch-Abkommen, Hessische Landesvertretung beim Bund, Hessische Rahmenrichtlinien für Gesellschaftslehre, Helaba-Skandal, Villa von Schertel, Familienstadt mit Zukunft, Programm zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt, Ortsbezirk, Hessischer Städte- und Gemeindebund. Auszug: Die SPD Hessen ist der Landesverband der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Bundesland Hessen. Die SPD Hessen ist mit knapp 65.000 Mitgliedern im Jahre 2008 die mitgliederstärkste Partei in Hessen. Vorsitzender ist Thorsten Schäfer-Gümbel, Generalsekretär ist Michael Roth. Bei der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins am 23. Mai 1863 waren auch Sozialdemokraten aus dem heutigen Hessen vertreten. Die 2. Generalversammlung fand in Frankfurt am Main statt. 1867 bildete sich auch ein Ortsverein in Kassel. Bekanntestes Gründungsmitglied wurde Wilhelm Pfannkuch. Seit der Fusion 1875 trat die Partei als Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands auf. Unter den Sozialistengesetzen und dem Dreiklassenwahlrecht in Preußen bzw. des Zensuswahlrecht im Großherzogtum Hessen konnte sie jedoch nur geringen Einfluss ausüben. 1884 wurde mit Carl Ulrich und Franz Jöst erstmals Sozialdemokraten in den hessischen Landtag gewählt. Seit Herbst 1890 trat die Partei als SPD auf. Am 22. Februar 1891 fand der erste sozialdemokratische Parteitag für Hessen-Darmstadt und Hessen-Nassau in Frankfurt am Main statt. Diese (damals länderübergreifende) Organisationsform (der heutige Bezirk Hessen-Süd der SPD) war gewählt worden, da die preußischen und hessischen Gebiete keine geschlossene geographische Einheit bildeten. Vertreten waren Delegierte aus dem Großherzogtum und aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden. Die nordhessischen Kreise waren nicht vertreten. Eine dreiköpfige Kommission mit Sitz in Frankfurt bildete den organisatorischen Kern des Bezirksverbandes. Die Frankfurter Volksstimme wurde zum alleinigen Parteiblatt des Bezirks erklärt und die anderen vier bestehenden Parteizeitungen eingestellt. Die SPD steigerte ihre Stimmenanteile kontinuierlich und erreichte 1911 33, 7 % der Stimmen. Im Landtag des Großherzogtums Hessen verfügte sie über folgende Sitze: Ein vergleichbares Bild ergab sich auch bei den Reichstagswahlen: Die Novemberrevolution führte auch in Hessen zu

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Artikelnummer 9781159265120
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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