Politik (Baltikum)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Politik (Estland), Politik (Lettland), Politik (Litauen), Verfassung Lettlands, Rahvarinne, Estnische Verfassung von 1992, Estnische Verfassung von 1934, Estnische Parlamentswahlen 2007, Estnische Landreform 1919, Estnische Verfassung von 1920, Parlamentswahl in Estland 2011, Saeima, Staatspräsident, Seimas, Europawahl in Estland 2009, Liste der Premierminister Litauens, Lietuvos Taryba, Sajudis, Nichtbürger, Latvijas Tautas Fronte, Estnische Botschaft in Berlin, Europawahl in Lettland 2009, Europawahl in Estland 2004, Liste der Ministerpräsidenten Lettlands, Baltische Versammlung, Riigikohus, Regierung der Litauischen Republik, Mihkel Martna, Karl Menning, Riigikogu, Voldemar Puhk, Neue Strömung, Rudolf Möllerson, Kabinett Dombrovskis, Riina Ruth Kionka, Karl Tofer, Riigi Teataja, Kabinett Dombrovskis II, Clyde Kull, Kabinett Kalvitis, Margus Laidre, Mart Laanemäe, Andres Lipstok, Heiki Sibul, Kaitsepolitsei, Vahur Kraft, Kommunistische Partei Lettlands, Drei plus Drei. Auszug: Die Verfassung Lettlands stellt das Grundgesetz der unabhängigen demokratischen Republik Lettland dar. Da Lettland zwei Perioden der Unabhängigkeit erlebte, gibt es zwei Verfassungen: eine vom 15. Februar 1922 und die zur Zeit gültige. Die aktuelle Verfassung baut auf der Verfassung von 1922 auf. Sie wurde am 1. Juli 1993 angenommen und seitdem mehrfach ergänzt. Dargestellt wird hier die aktuelle Verfassung Lettlands (Stand: 2004), wobei die Unterschiede zur Verfassung von 1922, soweit es die Abschnitte I bis VII betrifft, hervorgehoben sind. Der gesamte Abschnitt VIII, welcher sich den Grundrechten widmet, ist 1998 vollständig neu hinzugekommen. Somit hatte die Verfassung Lettlands von 1922 insgesamt sieben Abschnitte mit 88 Artikeln, während die nunmehr gültige Verfassung Lettlands insgesamt acht Abschnitte mit 116 Artikeln enthält. (Stand: 2004) Rahvarinne (estnisch für "Volksfront") war Ende der 1980er Jahre der Name für eine demokratische Oppositionsbewegung gegen die sowjetische Herrschaft in Estland. Sie löste sich nach Wiedererlangung der estnischen Unabhängigkeit Ende 1991 auf. Mit dem Amtsantritt des neuen Generalsekretärs der KPdSU, Michail Gorbatschow, im März 1985 setzten auch Reformkräfte im 1940 von der Sowjetunion besetzten und annektierten Estland Hoffnungen auf eine Lockerung des rigiden kommunistischen Systems. Während die Spitze der Kommunistischen Partei Estlands (EKP) unter dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees, Karl Vaino, die Reformbemühungen Gorbatschows weitgehend ablehnte, solidarisierten sich estnische Reformkreise mit der beginnenden Politik der Perestroika (Umbau). Anlass war in der Estnischen SSR die Kritik an den sowjetischen Plänen zum umweltgefährdenden Phosphorit-Abbau bei Kabala, Toolse und Rakvere. Eine unabhängige Umweltbewegung gründete sich Ende 1986. Sie wurde im Laufe des Jahre 1987 immer politischer und organisierter. Die sowjetischen Behörden gaben schließlich den Protesten aus der Bevölkerung nach und stoppten die

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Artikelnummer 9781231769447
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120803
Seitenangabe 40
Sprache ger
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