Organisation und Institutionalisierung von Medienethik am Beispiel der FSF und FSK

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1, 3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar , 11 Literaturquellen, 25 Internetquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland existiert eine Vielzahl von freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen für die unterschiedlichsten medialen Bereiche. Wie aber lässt sich die Notwendigkeit ihrer Existenz legitimieren? Und können diese Institutionen den Akteuren der Medienbranche einen ehrenvollen Ruf verleihen? Um Fragen wie diese zu klären, werden die freiwillige Selbstkontrolle der Medien und die ihr zu Grunde liegenden ethischen Überlegungen in diesem Buch beleuchtet. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das wissenschaftliche Feld der Ethik wird die Disziplin der Medienethik betrachtet und anschließend die freiwillige Selbstkontrolle als eine Form des medienethischen Handelns begründet und diskutiert. Anschließend werden die Institutionen der freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und des privaten Fernsehens (FSF) vorgestellt. Dabei wird der Fokus auf ihre Eigenschaften und Organisationsstruktur sowie Arbeitsweise und ihre ethischen Grundsätze gelegt. Als Praxisbeispiel medienethischer Probleme wird abschließend das kontroverse Reality-TV-Format "Schönheitsoperationen" im privaten Fernsehen thematisiert.

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Artikelnummer 9783638689229
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Deck, Marina
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20070718
Seitenangabe 32
Sprache ger
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