Nascar-Rennstrecke

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Liste der NASCAR-Rennstrecken, Bristol Motor Speedway, Daytona Beach Road Course, Indianapolis Motor Speedway, Circuit Gilles Villeneuve, Milwaukee Mile, Watkins Glen International, Charlotte Motor Speedway, Daytona International Speedway, Talladega Superspeedway, Autódromo Hermanos Rodríguez, Atlanta Motor Speedway, New Hampshire Motor Speedway, Pocono Raceway, Riverside International Raceway, Fairgrounds Speedway, Rockingham Speedway, Las Vegas Motor Speedway, Darlington Raceway, Homestead-Miami Speedway, Phoenix International Raceway, Nashville Superspeedway, Road America, Dover International Speedway, Gateway International Raceway, Martinsville Speedway, Nazareth Speedway, Texas Motor Speedway, Hickory Motor Speedway, Kentucky Speedway, Richmond International Raceway, Memphis International Raceway, Lucas Oil Raceway at Indianapolis, Chicagoland Speedway, Auto Club Speedway, Michigan International Speedway, Kansas Speedway, Toyota Speedway at Irwindale, Columbia Speedway, Iowa Speedway, Infineon Raceway, Charlotte Speedway, Eldora Speedway, Altamont Speedway, Riverside Speedway, Autódromo Miguel E. Abed, Mansfield Motorsports Park, Cayuga Speedway, Barrie Speedway, Circuit Trois-Rivières, Myrtle Beach Speedway, Kawartha Speedway, SunValley Speedway. Auszug: Die Liste der NASCAR-Rennstrecken nennt alle Strecken, die seit dem ersten Rennen 1938 am Strand von Daytona je von dem Sprint Cup, der Nationwide Series oder der Camping World Truck Series befahren wurden. Mit 0, 526 Meilen (ca. 0, 847 km) ist der Martinsville Speedway in Martinsville, Virginia die kürzeste aktuell befahrene Strecke der drei Top-Serien. Die Road America in Elkhart Lake, Wisconsin ist mit 4, 048 Meilen (ca. 6, 515 km) die längste Anlage. Mit 2, 66 Meilen (ca. 4, 28 km) ist der Talladega Superspeedway das größte Oval. Das längste Rennen ist das Coca-Cola 600 auf dem Charlotte Motor Speedway, das über eine Distanz von 600 Meilen (ca. 965, 60 km) ausgetragen wird. Nationwide Series: Camping World Truck Series: Bristol Motor Speedway - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bristol Motor Speedway Kulwicki Tribüne vor dem Sharpie 500 im Jahre 2006.Der Ausbau hielt aber weiterhin an. So lag die Zuschauerkapazität beim Food City 500 im März des Jahres 2000 bei 147.000 Plätzen, nachdem die Kulwicki-Terrasse und der Kulwicki-Tower vollendet wurden. Beide sind benannt nach dem NASCAR-Star Alan Kulwicki, der als amtierender Champion im Jahre 1993 bei der Anreise zum Frühlingsrennen in Bristol bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Als Tribut an den zurückgetretenen Star Darrell Waltrip wurden die kompletten Kurven 3 und 4 ihm zu Ehren umbenannt. Ein zusätzlicher Abschnitt im Bereich der Start- und Ziellinie ist ihm zu Ehren zudem als alkoholfrei ausgewiesen, da sich Waltrip im Jahre 1987 weigerte für ein Team zu starten, dessen Sponsor aus der Alkoholindustrie stammte. Unter den weiteren Personen, die bei der Umbenennung der Tribünen berücksichtigt wurden, sind beispielsweise die Allison-Familie sowie David Pearson. Auch die folgenden Jahre wurden zum Ausbau genutzt. So wurde im Jahre

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Artikelnummer 9781159194581
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Autor Quelle: Wikipedia
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