Musikfernsehsender

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: MTV, VIVA Deutschland, MTV Germany, MTV2 Pop, Tape.tv, VH-1 Deutschland, Onyx.tv, IMusic1, MTV Networks Europe, Deluxe Music, VIVA Schweiz, The Music Factory, VIVA Plus, A-One, Goldstar TV, VH1, Gotv, Musicbox, Motor TV, VIVA Zwei, MTV Live HD, Deutsches Musik Fernsehen, Gute Laune TV, MTV Entertainment, YAVIDO, MTV Two, MTV brand:new, MTV Hits, Country Music Television, MTV Adria, Musiksender, VIVA HD Deutschland, MTV Türkiye, MTV Dance, VH1 Europe, Würfelzucker TV, Hit24, MTV Rocks, MTV Base, VH1 Classic, Balkanika Music TV, VH1 Dänemark, Music Nation, Music Box, The Box, MTV Lateinamerika, MTV Italia, MTV Thailand, Studio live 104, 8, Croatian Music Channel, Ócko, MuchMusic, MUS-TW, Kral TV, MTV Music, VH1 UK, MTV Tr3s, VIVA UK & Irland, VH1 Brasilien, VH1 Export. Auszug: MTV (vormals Akronym für Music Television) ist ein US-amerikanisches Fernsehnetzwerk der MTV Networks mit Firmensitz in New York City. Es ist heute Bestandteil des Medienkonzerns Viacom. In den privaten Fernsehsendern wurden ursprünglich vornehmlich Musikvideos gezeigt, mittlerweile hauptsächlich auf Jugendliche zugeschnittene TV-Shows. MTV wurde ab dem 1. August 1981 in den USA in das Kabelfernsehen eingespeist und war zu dieser Zeit das erste Spartenprogramm, dessen Inhalt sich ausschließlich auf Musikvideos konzentrierte. Es entwickelten sich 50 regionale Ableger in Afrika, Asien, Australien, Europa, Lateinamerika, Nordamerika und im Nahen Osten. Nach eigenen Angaben werden so 481, 5 Millionen Haushalte in 179 Ländern erreicht. MTV geht zurück auf die beiden Hauptakteure Michael Nesmith und John Lack. Während Nesmith sich in Australien auf Plattentournee befand, wurde er auf das australische Top-40-Format aufmerksam, das einer Chartshow der Plätze 1 bis 40 entsprach. Als wichtige Besonderheit erkannte er die zeitversetzte Ausstrahlung von Musikvideos, wobei die Interpreten bzw. Bands im Gegensatz zu Live-Aufnahmen deutlich besser ins Licht gesetzt werden konnten. Zu dieser Zeit waren erste Vorreiter des Musikvideos unter anderem die Beatles, die häufig nicht rechtzeitig im Studio sein konnten und somit eine Aufnahme vor Ort produzierten und diese dann zur Sendeleitung schickten. Als Nesmith zurückkehrte, produzierte er eine Testsendung von Popclips. Dies war eine 30-minütige Chartsendung, die sich an der australischen Top-40-Sendung anlehnte. Nesmith legte das Testvideo, seine Single Rio plus und das Videomaterial John Lack vor. Dieser war damals der zweite Mann bei Warner AMEX Satellite Entertainment Company (WASEC), welche ein Joint-Venture zwischen American Express und Warner Bros. war. Lack gefiel die Idee auf Anhieb, und er gab knapp 50 Episoden der Sendung in Auftrag, bis er dann das gesamte Konzept und den Namen aufkaufte. Zuerst aber ließ Lack einige Episo

24,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159191153
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben