Mitglied Des Repräsentantenhauses Der Vereinigten Staaten Für New Jersey Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Liste der Mitglieder des US-Repräsentantenhauses aus New Jersey, Millicent Fenwick, Joseph Bloomfield, William A. Newell, William Pennington, Clifford P. Case, Peter Dumont Vroom, Robert Torricelli, James Florio, Rodman M. Price, Harrison A. Williams, Jonathan Dayton, James Schureman, John Kean, John Condit, William T. Cahill, Thomas Henderson, Charles C. Stratton, Richard Stockton, Harold G. Hoffman, Chris Smith, Mahlon Pitney, Robert Stockton Green, Jon Runyan, Bob Franks, John Adler, William Wright, Bob Menendez, Franklin Davenport, Philemon Dickerson, William Hughes, George M. Robeson, John Lambert, Ephraim Bateman, Rob Andrews, Abraham Clark, Frank Pallone, Frank LoBiondo, Aaron Kitchell, Marcus Lawrence Ward, Matthew John Rinaldo, Dudley S. Gregory, Bernard J. Dwyer, Peter Wallace Rodino. Auszug: Diese Liste führt alle Politiker auf, die seit 1789 für den Bundesstaat New Jersey dem Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten angehört haben. New Jersey war im ersten und zweiten Kongress jeweils mit vier Abgeordneten in der Parlamentskammer vertreten, diese Zahl stieg in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich an. 1963 wurde erstmals ein Abgeordneter für den 15. Wahlbezirk gewählt. Nach Anpassungen aufgrund der jeweiligen Volkszählungen sind derzeit noch 13 Politiker aus New Jersey im Repräsentantenhaus in Washington D.C. vertreten. Seit 1843 ist der Staat in Wahlbezirke aufgeteilt, zuvor wurde überwiegend staatsweit ("at large") gewählt. Ausnahmen waren lediglich die Wahlen der Jahre 1798, als erstmals Wahldistrikte gebildet wurden, und 1813, als kurzzeitig drei Bezirke existierten, in denen jeweils zwei Abgeordnete gewählt wurden. Millicent Fenwick, geborene Millicent Vernon Hammond (* 25. Februar 1910 in New York City, New York, + 16. September 1992 in Bernardsville, New Jersey) war eine US-amerikanische republikanische Politikerin, Bürgerrechtlerin und Publizistin. Sie war langjähriges Mitglied des US-Repräsentantenhauses für den Bundesstaat New Jersey. Fenwick setzte sich verstärkt für die Wahrung von Menschenrechten sowie die Rechte der Frau ein. Aufgrund ihrer unkonventionellen, enthusiastischen Art war sie eine beliebte Medienfigur. Fenwick verließ mit 15 Jahren die Foxcroft School in Middleburg (Virginia) und besuchte anschließend die Nightingale-Bamford School, ein exklusives Mädcheninternat in New York, die School for Social Research sowie die Columbia University. Sie sprach fließend Französisch, Spanisch und Italienisch. Als junge Frau war sie hauptsächlich in der Modebranche tätig. Sie arbeitete als Model für Harper's Bazaar und war 14 Jahre lang Redakteurin bei der Modezeitschrift Vogue. 1948 veröffentlichte sie das Buch Vogue's Book of Etiquette, das sich mehr als eine Million mal verkaufte. Erst spät in ihrem Leben ging sie in die Politik.