Mitglied Der Preußischen Geologischen Landesanstalt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Hans Wilhelm Quitzow, Eduard Mückenhausen, Carl Jacob Wilhelm Ludwig Koch, Wilhelm Hauchecorne, Hans Stille, Willi Laatsch, Johannes Wolburg, August Leppla, Albert Orth, Heinrich Ernst Beyrich, Kurd von Bülow, Felix Wahnschaffe, Konrad Keilhack, Franz Beyschlag, Paul Krusch, Wilfried von Seidlitz, Max Trénel, Gotthard Fliegel, Julius Spriestersbach, August Denckmann, Walther Gothan, Friedrich Klockmann, Bruno Dammer, Otto Heinrich Schindewolf, Karl Schmeißer, Curt Gagel, Karl August Lossen, Adolf Eyme, Paul Assmann, Henry Potonié, Hermann Gutbier, Alfred Bentz, Heinrich Quiring, Georg Ernst Wilhelm Berg. Auszug: Hans Wilhelm Quitzow (* 17. Januar 1911 in Berlin, + 30. Dezember 2009 in Krefeld) war ein deutscher Geologe. Quitzow studierte in Berlin, München und Göttingen Geologie, Chemie, Mineralogie und Botanik. 1934 promovierte er zum Dr. phil. mit einer Dissertation unter dem Thema: "Das Kalabrische Massiv vor, während und nach der alpidischen Faltung." Von 1934 bis 1936 arbeitete er am Geologisch- Paläontologischen Institut und Museum der Universität Berlin. Ab 1937 begann Dr. Quitzow seine Laufbahn im geologischen Staatsdienst bei der Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin. Seit 1949 arbeitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 beim "Geologischen Dienst" (vormals "Geologisches Landesamt") in Krefeld. Im Jahr 1974 übernahm Hans Wilhelm Quitzow den Vorsitz des im Jahr 1858 gegründeten Naturwissenschaftlichen Vereins Krefeld, der seinerzeit wegen mangelnder Mitgliederzahlen in eine Auflösungsdiskussion geriet. Unter seinem Vorsitz, den er bis zum Jahr 1994 innehatte, erlebte der Naturwissenschaftliche Verein einen Aufschwung bei den Mitgliederzahlen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Die Mitglieder wählten Dr. Quitzow 1994 in der Jahreshauptversammlung zum ersten Ehrenvorsitzenden in der Vereinsgeschichte. 1979 erhielt er den Rheinlandtaler, eine Auszeichnung des Landschaftsverbandes Rheinland. Im Jahr 1996 wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Eduard Mückenhausen (* 17. Februar 1907 in Enzen/Kreis Euskirchen (Rheinland), + 6. Februar 2005 in Bonn) war ein deutscher Bodenkundler. Als ordentlicher Professor und Direktor des Instituts für Bodenkunde an der Universität Bonn hat er sein zentrales Forschungsgebiet, Bodengenetik und Bodensystematik, zu einem wegweisenden Denkgebäude in der deutschen und internationalen Bodenkunde ausgebaut. Eduard Mückenhausen, Sohn eines Lederfabrikanten, besuchte das Gymnasium in Euskirchen und absolvierte anschließend eine zweijährige landwirtschaftliche Praxis. Ab 19

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Artikelnummer 9781159180072
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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