Mitglied Der Abgeordnetenkammer (Italien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Giovanni Amendola, Altiero Spinelli, Karl Tinzl, Benedetto Cairoli, Alcide Berloffa, Eduard Reut-Nicolussi, Giovanni Kessler, Francesco Rutelli, Nicola Cosentino, Gino Paoli, Ettore Ciccotti, Antonio Gava, Giuseppe Ermini, Hans Dietl, Gianni Alemanno, Giacomo Acerbo, Luca Barbareschi, Cristiana Muscardini, Mario Alicata, Toni Ebner, Laura Garavini, Friedl Volgger, Roberto Cessi, Hubert Frasnelli, Enzo Bianco, Giovanni Malagodi, Claudio Fava, Franco Narducci, Roland Riz, Antonio Razzi, Giuseppe Pisanu, Paul von Sternbach, Vittorino Colombo, Luigi Gui, Giuseppe Di Vittorio, Agostino Novella, Pietro Ingrao, Karl Mitterdorfer, Flaminio Piccoli, Luisa Gnecchi, Valentino Pasqualin, Vito Lattanzio, Karl Zeller, Carlo Casini, Enrico Manca, Ottaviano Del Turco, Edoardo Sanguineti, Bruno Kessler, Felice Barnabei, Pietro Mitolo, Camilla Ravera, Erminia Mazzoni, Hans Widmann, Luigi Federzoni, Giuseppe La Farina, Ferdinand Willeit, Helga Thaler Außerhofer, Siegfried Brugger, Leonilde Iotti, Catia Polidori, Domenico Ciufoli, Arrigo Boldrini, Domenico Chiaramello. Auszug: Giovanni Amendola (* 15. April 1882 in Neapel, + 7. April 1926 in Cannes) war ein italienischer Journalist und Politiker. In den ersten Jahren des italienischen Faschismus gehörte er zu den herausragenden liberalen Antifaschisten des Landes. Amendola starb 1926 an den Folgen eines faschistischen Attentats. Giovanni Amendola wurde als Sohn von Pietro Amendola und Adelaide Bianchi in Neapel geboren. Er war das älteste von sechs Kindern und wurde nach seinem Onkel Giovanni Battista Amendola (1848-1887) benannt, der sich als Bildhauer auch außerhalb Italiens einen Namen gemacht hatte. Amendolas Vater Pietro stammte aus Sarno (Kampanien) in der Provinz Salerno, wo die Amendolas seit Jahrzehnten ansässig waren. Er besaß nur eine sehr bescheidene Schulbildung. Im Jahre 1867 hatte er als Soldat am Feldzug Garibaldis nach Rom teilgenommen und war bei Monterotondo verwundet worden. Später beteiligte er sich als Carabiniere an der Bekämpfung von Briganten in Süditalien und zog dann mit seiner Familie nach Rom, wo er einen schlecht bezahlten Posten als kleiner Museumsangestellter gefunden hatte. Amendola wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf. In Rom besuchte er nach der Grundschule und dem Istituto Tecnico das Istituto Tecnico Superiore, das er 1899 mit einem ausgezeichneten Zeugnis verließ. Als fünfzehnjähriger Schüler engagierte er sich zum ersten Mal in der Politik und schloss sich der sozialistischen Jugendbewegung an. Als 1898 die Mitglieder seiner Gruppe entgegen der behördlichen Auflösungsverfügung weiter Treffen abhielten und dabei festgenommen wurden, verbrachte er einige Tage in Haft, weil er sich geweigert hatte, schriftlich von seinen sozialistischen Überzeugungen Abstand zu nehmen. Im Jahr 1899 begann Amendola ein Studium am Fachbereich Mathematik der Universität Rom. Seine eigentliche Neigung galt jedoch den Geisteswissenschaften, vor allem der Philosophie. In seiner Freizeit beschäftigte er sich intensiv mit der Lektüre philosophischer Klassiker, vor allem mi

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Artikelnummer 9781159179113
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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