Artikelnummer | 9781159174309 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20170104 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Militärperson (Oberkommando Der Wehrmacht) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Rudolf Schmundt, Wilhelm Keitel, Alfred Jodl, Hermann Reinecke, Peter-Heinz Seraphim, Hans Koch, Edmund Glaise-Horstenau, Kurt Zeitzler, Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld, Friedrich von Boetticher, Erich Hüttenhain, Wessel Freytag von Loringhoven, Walter Warlimont, Georg Thomas, Erwein von Thun und Hohenstein, Sigmund Graff, Wilhelm Schubert, Rudolf Lehmann, Albert Hoffmann, Erich Fellgiebel, Walter Buhle, Friedrich Karl Klausing, Fritz Poleck, Martin Sommerfeldt, Dietrich Niebuhr, Helmuth Groscurth, Richard Donnevert, August Winter, Fritz Thiele, Siegfried Wagner. Auszug: Rudolf Schmundt (* 13. August 1896 in Metz, Reichsland Elsaß-Lothringen, + 1. Oktober 1944 in Rastenburg) war ein deutscher Offizier und zuletzt General der Infanterie. Über mehr als sechs Jahre war er in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1938 und 1944 Chefadjutant der Wehrmacht bei Adolf Hitler und damit einer der engsten Mitarbeiter und Vertrauten des Diktators. Ab 1942 leitete er zudem das Heerespersonalamt und war an dieser Stelle maßgeblich für die Personalpolitik des Heeres verantwortlich, welche er auch unter nationalsozialistischen Gesichtspunkten gestaltete. Schmundt starb an Verletzungen, die er während des gescheiterten Attentates vom 20. Juli 1944 erlitten hatte. Seine Loyalität zu Hitler und seine nationalsozialistische Personalpolitik einerseits sowie sein Engagement für die Belange des Heeres und sein charismatisches Auftreten andererseits machen Schmundt zu einem stark umstrittenen Vertreter der Wehrmachtsführung. Rudolf Schmundt wurde als Sohn des späteren Generalleutnants Richard Schmundt und dessen Ehefrau Hedwig (geborene Seyffardt) geboren. Als der Vater im Juni 1913 als neuer Kommandeur des Füsilier-Regiments "Prinz Heinrich von Preußen" (Brandenburgisches) Nr. 35 nach Brandenburg an der Havel (Königreich Preußen) versetzt wurde, folgte ihm die gesamte Familie, zu der seit 1898 auch der jüngere Bruder Wilhelm zählte. Schmundt besuchte das Von-Saldern-Realgymnasium in Brandenburg bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Um sich selbst als Freiwilliger beteiligen zu können, legte er das Notabitur ab und trat am 4. August 1914 als Fahnenjunker in das Regiment seines Vaters ein. Bereits nach einer kurzen Ausbildung kam Schmundt mit seinem Regiment am 30. September 1914 an die Westfront. Einige Monate später erhielt er am 22. März 1915 die Beförderung zum Leutnant. Während der anhaltenden Kämpfe wurde er am 20. Mai 1915 verwundet und erhielt für seine Leistungen an diesem Tag das Eiserne Kreuz II. Klasse. Nachdem er sich als Truppenoffizier
24,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.