Melk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Person (Melk), Stift Melk, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Melk, Kastell Melk, Stiftsgymnasium Melk, KZ Melk, Anneliese Strenger, Jugendburg Streitwiesen, Wachauring, Melker Klosterreform, Stadtmuseum Melk, Birago-Kaserne, Gerichtsbezirk Melk, Mariä-Himmelfahrt-Kirche, Maria Ferschl, Kraftwerk Melk, Johann Navratil, Friedrich Scheiner, Bischöfliches Seminar, Ilse Kopatz, Albert Rohan, Idol mit Vogelgesicht, Landesklinikum Mostviertel Melk, Brand im Stift Melk 1805, Otto Lechner, Stiftsbibliothek Melk, Jakob-Prandtauer-Volks-und-Hauptschule, Erlöserkirche, Josef Adlmannseder, Großpriel, Franz Hartl, Kolomanibrunnen. Auszug: Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Melk enthält die 87 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Melk, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden. Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen: Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren. Durch Klicken von "Karte mit allen Koordinaten" (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt. LegendeDie Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen: Das Benediktinerkloster Stift Melk liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Beschrieben wird es als "sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude". Außerdem beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger. Stift Melk in der Topographia Austriae von Georg Matthäus VischerDer Klosterfelsen ist vermutlich schon seit der Römerzeit besiedelt. Seit Anfang des 11. Jahrhundert war Melk ein Machtzentrum der Babenberger in der Mark Ostarrichi (Österreich). Melk war bevorzugte Grablege der Babenberger und seit dem 13. Oktober 1014 Begräbnisstätte des heiligen Koloman. Handschriften in der Melker Stiftsbibliothek deuten darauf hin, dass schon unter Markgraf Leopold I. eine Gemeinschaft von Priestern eine Art Pfalzstift am Ort unterhielt. Durch die Erweiterung der Mark nach Norden und Osten entstanden neue Zentren. Melk sank in seiner Bedeutung, blieb aber Grablege der Babenberger. Im Investiturstreit gewährte Markgraf Leopold II. dem Passauer Bischof Altmann Asyl. Dieser war aus Passau wegen seiner Papsttreue vertrieben worden. Altmann hatte vermutlich erheblichen Anteil an Leopolds Entscheidung, auf dem Felsen oberhalb der

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Artikelnummer 9781233231607
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111205
Seitenangabe 32
Sprache ger
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